Skip to main content Skip to search Skip to header Skip to footer

Es ist eine große Freude, Gelegenheit zu haben, seine Dankbarkeit für die...

Aus der März 1925-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Es ist eine große Freude, Gelegenheit zu haben, seine Dankbarkeit für die durch die Lehren der Christlichen Wissenschaft empfangenen Wohltaten in den Zeitschriften auszudrücken. Eine neulich gemachte hilfreiche Erfahrung veranlaßte meine Frau und mich, die Dankesschuld zu erkennen, die wir unserer Führerin, Mrs. Eddy, für ihre herrliche Liebesarbeit schulden, die sie dadurch geleistet hat, daß sie das nun allen erreichbare Licht und Verständnis für uns gesucht und uns gegeben hat.

Am zweiten Tage einer vierzehntägigen Reise im Kraftwagen wurde dieser sehr stark beschädigt, als wir vierhundert Kilometer von unserem Wohnort entfernt waren. Wir waren sehr weit von dem nächsten Ort entfernt, auch bestand keine Aussicht auf die Möglichkeit, selbst dort die nötigen Ausbesserungen zu erlangen, noch waren Mittel vorhanden, um mit dem Orte zur Herbeirufung von Hilfe Verbindung zu erlangen. Überdies war es unwahrscheinlich, in jener kleinen Stadt das Material zu erlangen, um den Wagen zur Rückfahrt auszubessern. Bei einem früheren ähnlichen, doch weniger ernsten Zusammenbruch des Wagens, konnte jener Wagen erst nach sechswöchigem Warten auf Reparatur wieder gebraucht werden. Meine Frau und ich richteten unser Denken vollständig auf christlich-wissenschaftliche Arbeit; und nachdem wir den ganzen Tag über ein scheinbar unüberwindliches Hindernis nach dem andern überwunden hatten, konnten wir am Abend unsere Reise im Wagen wieder aufnehmen, voll und ganz überzeugt, daß nur die Liebe und Allmacht Gottes uns durchgeholfen und uns befähigt hatten, den falschen Anspruch, daß Unfälle wirklich seien, zu überwinden. Dankbar anerkannten wir die Macht der Wahrheit.

Ich bin auch dankbar für die Zerstörung der Gewohnheit des Rauchens, der Furcht in der Dunkelheit, und für die augenblickliche Heilung eines verletzten Fußgelenks, das mich fünf oder sechs Jahre lang belästigte. Es ist schwer, sich vorzustellen, was das Leben ohne das große Licht der von unserer Führerin entdeckten Wahrheit und ohne die Hoffnung, die wir nun als Frucht ihrer Selbstaufopferung besitzen, sein würde. Die Zeitschriften, die sie gründete, sind in der Tat ein herrlicher Segen, besonders für diejenigen unter uns, die von den Kirchentätigkeiten weiter entfernt sind.

Bitte anmelden, um diese Seite anzuzeigen

Sie erlangen vollständigen Zugriff auf alle Herolde, wenn Sie mithilfe Ihres Abonnements auf die Druckausgabe des Herold ein Konto aktivieren oder wenn Sie ein Abonnement auf JSH-Online abschließen.

Wenn Sie mehr Inhalte wie diese erforschen möchten, können Sie sich für wöchentliche Herold-Nachrichten anmelden. Sie erhalten Artikel, Audioaufnahmen und Ankündigungen direkt per WhatsApp oder E-Mail. 

Anmelden

Mehr aus diese Ausgabe / März 1925

  

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.