Meine Erfahrungen in der Christlichen Wissenschaft haben mir so viele...

Meine Erfahrungen in der Christlichen Wissenschaft haben mir so viele Beweise der unendlichen Gnade und Güte Gottes gegeben, daß es mich drängt, sie in unserem Herold bekannt zu geben, damit die Erkenntnis der Liebe Gottes auch anderen zuteil werden möge. Im Jahre 1921 klagte ich einer Freundin über einen mir drohenden geschäftlichen Verlust, worauf sie mich an die allmächtige und allgegenwärtige Liebe Gottes als das einzige Mittel meiner Hilfe erinnerte. Gleichzeitig machte sie mich mit einer Vertreterin der Christlichen Wissenschaft bekannt, die mir sehr liebeund teilnahmsvoll das Wort Gottes in einer Weise erklärte, wie ich es nie zuvor gehört hatte. Es wurde mir mit viel Liebe und Geduld geholfen, und bald hatte ich das Vorrecht zu wissen, daß unser lieber Vater-Mutter Gott der einzige Helfer ist. Neid, Haß und Furcht wurden bald in meinem Gedanken zerstört, und als Folge davon verschwanden die physischen Leiden. Zehn Jahre lang litt ich an nervösen Unterleibsbeschwerden und an einem chronischen Rachenkatarrh. Eine Nervenentzündung im Kopf rief ein Augenleiden hervor, das mich nötigte, eine Brille zu tragen. Seitdem ich Gottes Wahrheit und Liebe erfahren habe, bin ich vollständig von diesen Leiden befreit, und ich weiß nun, daß die heilende Kraft Gottes, die durch die Erkenntnis der Christlichen Wissenschaft zu allen aufrichtigen Suchern kommt, imstande ist, alle Krankheiten der Menschheit zu heilen und jeder Not abzuhelfen. Ich bin von Dank erfüllt gegen Gott für Seine Liebe und gedenke in Liebe und Verehrung der Entdeckerin und Führerin der Christlichen Wissenschaft, Mary Baker Eddy. Auch bin ich allen denen dankbar, die mir so liebevoll dazu verholfen haben, die Wahrheit zu verstehen. Meine ganze freie Zeit ist dem Forschen in unserem Lehrbuch, „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy, und den Lektions-Predigten gewidmet. Es ist mein Bestreben, mehr von der Wahrheit zu verstehen und nicht nur ein Hörer, sondern auch ein Täter des Wortes Gottes zu sein.

(Frau) Maria Lorch, Coblenz, Deutschland.