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Es sind nun dreieinhalb Jahre her, seit ich zum erstenmal von der Christlichen Wissenschaft...

Aus der Februar 1926-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Es sind nun dreieinhalb Jahre her, seit ich zum erstenmal von der Christlichen Wissenschaft hörte, und ich bin dankbar gegen Gott für die vielen Wohltaten, die mir und meiner Familie zuteil geworden sind durch die Werke und Schriften der Mary Baker Eddy, der Verfasserin des Lehrbuchs, „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift”, und der Gründerin der christlich-wissenschaftlichen Kirche und ihrer vielen Tätigkeiten.

Durch das sofortige Überwinden einer Schwierigkeit, die unser damals noch sehr kleines Söhnchen mit seiner Nahrung hatte, wurde meine Aufmerksamkeit zuerst auf die Christliche Wissenschaft gelenkt. Eine Freundin, die sich für die Christliche Wissenschaft interessierte, war eines Tages bei uns, während er aus seiner Flasche trank. Sie saß still daneben und erklärte die Wahrheit. Von da an zeigte sich nie mehr die geringste Störung; und dem Kleinen ging es bald besser. Diese liebe Freundin lieh meiner Frau das christlich-wissenschaftliche Lehrbuch, das wir mit großem Interesse lasen. Bis dahin litt ich viele Jahre lang an langwierigen Kopfschmerzen, gegen die ich viele Mittel versucht, auch mich einer Nasenoperation unterzogen hatte, da ich nicht gut durch die Nase atmen konnte, was für die Ursache des Leidens gehalten wurde. Ich hatte nur wenige Tage in Wissenschaft und Gesundheit gelesen, als ich vollständig geheilt war; und ich bin sehr dankbar, sagen zu können, daß das Leiden, das mich jahrelang gequält hatte, sich nie wieder gezeigt hat.

In der Familie und bei der Erziehung unserer beiden Kinder ist uns unser besseres Verständnis von Gott und Seiner Schöpfung von unschätzbarem Wert. Wir hatten wohl Prüfungen zu überwinden; doch immer, wenn wir der scheinbaren Schwierigkeit unverzüglich und beharrlich mit der Wahrheit entgegentraten, verschwand sie in ihre Nichtsheit; und wir hatten eine wertvolle Lehre gelernt. Innerhalb eines Zeitraums von acht Monaten haben sich bei unseren beiden Kindern Anzeichen von Masern, Windpocken und Scharlachfieber gezeigt; aber sie litten nicht einmal einen Tag lang an jeder dieser Krantheiten. Ja, ich kann mit Gewißheit sagen, daß sie körperlich immer stärker aus der Erfahrung hervorgingen; und sie haben nie auch nur einen Tropfen Arznei eingenommen.

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