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Seit einer Reihe von Jahren erfreuen sich meine Angehörigen und ich vieler...

Aus der Juli 1926-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Seit einer Reihe von Jahren erfreuen sich meine Angehörigen und ich vieler durch die Christliche Wissenschaft empfangenen Segnungen. Sie hat uns stets geholfen, wenn wir sie richtig und geistig anwandten. Es fällt uns schwer, die Fülle unserer Dankbarkeit auszudrücken, besonders wenn man in Betracht zieht, daß ich fast dreißig Jahre lang ein orthodoxes Pfarramt versah. Mit viel unzuverlässiger Unterweisung über Seine Erreichbarkeit und Seine Macht, uns von aller Sünde zu erlösen und uns von allen unseren Gebrechen zu heilen, als ich sie jetzt durch die Christliche Wissenschaft habe, habe ich Hunderte von Predigten abgefaßt und gehalten, die in der Tat sehr dankbar aufgenommen wurden.

Wir machten unsere erste Erfahrung mit der Christlichen Wissenschaft, als meiner Tochter von ihrem Arzt gesagt wurde, sie müsse sich noch einmal operieren lassen. Ich bat sie, mit der Christlichen Wissenschaft einen Versuch zu machen. Sie tat es mit großem Widerstreben; doch zu unserer großen Freude wurde sie schnell und dauernd geheilt. Seit dieser erstaunlichen Heilung verläßt sie sich ganz auf die Christliche Wissenschaft. Ich habe drei Enkel, die unter christlich-wissenschaftlicher Pflege geboren wurden.

Die Einzelheiten meiner eigenen Erfahrung würden ein Buch füllen. Ich erprobte sowohl alle ärztlichen Heilverfahren und jede Art von Behandlung, worauf ich aufmerksam gemacht wurde, als auch alle mir empfohlenen Gegenden,— Kalifornien, Florida und drei Gebirgsstaaten; doch der Lebensbrunnen wich mir beharrlich aus, bis ich ihn in der Christlichen Wissenschaft entdeckte. Als ich mich an diesem Brunnen demütig niederbeugte und trank, wurde ich befriedigt; er gab mir den inneren Frieden; er brachte die Freude des Herzens und die leibliche Gesundheit, die nur aus dem wahren Verständnis von Gott kommen können, wie Er in der Bibel geoffenbart und durch Mrs. Eddy unserer Zeit ausgelegt und bewiesen wird.

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