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Da ich durch christlich-wissenschaftliche Behandlung sehr gesegnet worden bin...

Aus der Oktober 1927-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Da ich durch christlich-wissenschaftliche Behandlung sehr gesegnet worden bin, denke ich, es gezieme sich, daß ich meine Erfahrung zur Ehre der Sache und zum Segen meiner Leidensgenossen bekanntgebe. Etwa drei Jahre lang befand ich mich dann und wann wegen schwacher Beine in ärztlicher Behandlung, und ich war augenscheinlich von einer Venenentzündung vollständig geheilt. Nach einiger Zeit bekam ich jedoch wieder wassersüchtige Beine und mußte etwa anderthalb Jahre lang liegen. Dann erklärte mich mein Arzt für unheilbar und sagte, ich liege im Sterben. Er stellte mir nur noch wenige Tage in Aussicht. Eine Nachbarin, die von meinem Falle hörte, besuchte mich und erzählte mir von der Christlichen Wissenschaft und von den durch diese empfangenen Segnungen. Ich beschloß, mich behandeln zu lassen, und bat sie, einen Praktiker zu bitten, mich zu besuchen. Nachdem ich zwei Tage behandelt worden war, ging ich die Straße hinunter und besuchte die Dame, die den Praktiker zu mir gesandt hatte. Nachdem ich einige Wochen behandelt worden war, konnte ich überall hingehen. Dies war vor mehr als zwei Jahren, und seitdem kann ich so gut gehen, wie man es von einem Manne meines Alters, einem Zweiundachtzigjährigen, erwarten kann. Mein früherer Arzt gab zu, daß meine Heilung erstaunlich sei. Vor etwa einem Jahre untersuchte er mich gründlich und erklärte, mein Befinden sei für einen Mann meines Alters wunderbar.

Ich war immer sehr herzleidend, und vor einigen Jahren sagte mein ärztlicher Berater in einem andern Bezirk, es stehe mit mir so schlimm, daß ich jeden Tag sterben könne. Eines Morgens rief der christlich-wissenschaftliche Praktiker meine Tochter durch Fernsprecher an und erkundigte sich nach meinem Befinden. Sie antwortete: „Es geht ihm ganz gut, aber er hatte heute Nacht einen schlimmen Anfall von Herzleiden”. Der Praktiker sagte: „Zu jeder Stunde, sei es Tag oder Nacht, wenn sich Ihr Vater nicht wohl fühlt, rufen Sie mich an, und ich will ihm beistehen; sagen Sie ihm aber, er brauche sich wegen seines Herzens keine Sorgen zu machen, es wird ihm wohl nicht mehr zu schaffen machen”. Das Herz hat mir seitdem keine Beschwerden verursacht. Eines Morgens hatte ich hohes Fieber und einen schlimmen Anfall von Luftröhrenentzündung. Meine Tochter rief den Praktiker an, und nach einigen Stunden war ich vollkommen geheilt. Ich habe dieses Leiden nicht mehr gehabt. Diese beiden Anfälle fanden vor der oben erwähnten ärztlichen Untersuchung statt. Dies zeigt, daß ich allen Grund habe, der Christlichen Wissenschaft und dem Praktiker, der mich behandelte, dankbar zu sein.

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