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Man kann von christlich-wissenschaftlichen Behandlungen keine Wohltat...

Aus der April 1927-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Man kann von christlich-wissenschaftlichen Behandlungen keine Wohltat empfangen, ohne dankbar zu sein. Ich bin von so vielen Krankheiten geheilt worden und habe durch das Lesen des Lehrbuchs, „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy, soviel Gutes empfangen, daß ich fast nicht weiß, womit ich anfangen soll, alles zu erzählen.

Ehe ich auf die Christliche Wissenschaft hingewiesen wurde, mußte ich mich wegen Blinddarmentzündung operieren lassen. Die Schmerzen dauerten jedoch noch sechs Jahre lang. Dann wurde ich auf die Christliche Wissenschaft aufmerksam gemacht durch eine Freundin, die mir erzählte, daß jemand, den ich kannte, sich sehr für die Christliche Wissenschaft interessiere. Ich bat diesen Herrn, der Praktiker ist, telephonisch, mich zu besuchen und mir zu erzählen, was denn die Christliche Wissenschaft sei. Er tat es, und ich fand gerade das, was ich wünschte.

Eines Tages war ich, wie früher so oft, wieder krank. Meine Mutter schlug mir vor, mich an den Praktiker zu wenden und zu sehen, ob die Christliche Wissenschaft mir helfen könne. Wir entdeckten bald, wie segensreich sie ist; denn schon nach einer Stunde stand ich auf und fühlte mich wohl, während ich früher einige Tage krank war. Zehn Jahre lang konnte ich gewisse Speisen nicht essen. Als ich erkannte, daß falsches Denken und Furcht mich glauben ließen, sie könnten mir schaden, aß ich sie, und seitdem haben sie mir nie mehr geschadet. Dies war vor zwölf Jahren. Nun esse ich alles, was mir schmeckt, und weiß, daß es mir nicht schaden kann, da ich mich nicht mehr davor fürchte.

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