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Während ich im Jahre 1907 bei Christlichen Wissenschaftern wohnte, bekam...

Aus der September 1927-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Während ich im Jahre 1907 bei Christlichen Wissenschaftern wohnte, bekam ich an einem Julinachmittag einen Sonnenstich. Meine Freunde fragten mich, ob ich mich an einen Arzt oder an einen christlich-wissenschaftlichen Praktiker wenden wolle. Obgleich ich mich sehr krank fühlte, wußte ich, daß ein Arzt natürlich alles in Unordnung finden werde, da er gelernt hat, ganz nach dem Augenschein der Materie zu urteilen; daher willigte ich ein, daß eine Praktikerin gerufen werde. Dies geschah etwa um 5 Uhr nachmittags. Mit tiefer Dankbarkeit kann ich bezeugen, daß ich augenblicklich geheilt wurde; denn um 6 Uhr konnte ich tüchtig zu Abend essen. Die liebe Praktikerin besuchte mich um 8 Uhr jenes Abends und sprach mit über Gott. Obgleich ich nur unklar verstand, was sie sagte, so war der Same doch gesät. Seitdem sind mir viele andere Heilungen zuteil geworden, einige von sehr gefährlichen Leiden.

Bei einem Spazierritt im Jahre 1915 ging mir das Pferd durch. Ich wurde gegen einen Baum gedrückt, so daß ich mit dem Knie hart daran streifte, und stürzte in einen Graben. Mein Gesicht war stark zerschunden und an anderen Stellen hatte ich Quetschungen. Diese waren in einigen Tagen geheilt. Als ich ins Hotel, wo ich wohnte, zurückkam, telephonierte ich sofort einem Praktiker. Das Knie wurde ganz steif und geschwollen, und ich war von Furcht erfüllt; doch ich bin glücklich, erklären zu können, daß ich infolge der Hilfe des Praktikers meine Arbeit keinen Tag versäumen mußte und innerhalb vierzehn Tagen ganz wiederhergestellt war.

Während ich eines Mittags einen christlich-wissenschaftlichen Vortrag hörte, wurde ich von der Gewohnheit des Rauchens vollständig geheilt. Diese alte Gewohnheit wollte nicht nachgeben; aber, Gott sei dank, bin ich nun frei. In Geschäftsangelegenheiten hilft mir das Verständnis dieser Wahrheit zu der Erkenntnis, daß das Rechte nicht versagen kann.

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