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Eine Erklärung unserer Führerin über den Krieg

Aus der Dezember 1928-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


„Seit vielen Jahren bete ich täglich, daß es keinen Krieg, kein unmenschliches Hinmorden unserer Mitmenschen mehr gebe, daß alle Menschen auf Erden und auf den Inseln des Meeres einen Gott, ein Gemüt, haben und Gott über alles und ihren Nächsten wie sich selbst lieben.

Streitigkeiten unter den Völkern können und sollten weise und gerecht schiedsrichterlich geschlichtet und vollständig beigelegt werden.

Es steht jedoch außer Frage, daß zur Verhütung des Krieges und zur Erhaltung des Friedens unter den Völkern die Flottenrüstung gegenwärtig notwendig ist”.

In Anbetracht des neulich von den führenden Weltmächten in Paris unterzeichneten Friedenspaktes gewinnt vorstehende im Christian Science Journal vom Mai 1908 (vergl. The First Church of Christ, Scientist, and Miscellany, S. 286) erschienene Erklärung unserer Führerin Mary Baker Eddy besondere Bedeutung.

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