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Aus Dankbarkeit möchte ich Zeugnis ablegen von der großen Hilfe, die...

Aus der März 1928-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Aus Dankbarkeit möchte ich Zeugnis ablegen von der großen Hilfe, die mir durch die Christliche Wissenschaft zuteil wurde.

Im Frühjahr 1917 erkrankte ich sehr. Wie schwer krank ich war, erkannten wir jedoch erst, als ich eines Morgens mit solch heftigen Schmerzen in der linken Seite aufstand, daß wir im Augenblick nicht wußten, was wir tun sollten. Schon längere Zeit wußten wir durch Verwandte von der Christlichen Wissenschaft und hatten Vertrauen dazu gewonnen. Sofort kabelten wir daher einer Praktikerin in Hannover und baten um Behandlung. Schon an demselben Nachmittage ließen die furchtbaren Schmerzen nach. Auch hatten wir einen Arzt holen lassen, um die Krankheit festzustellen. Als dieser kam, waren die heftigen Schmerzen der christlich-wissenschaftlichen Behandlung gewichen; trotzdem fragte er vorwurfsvoll, weshalb wir nicht eher zu ihm geschickt hätten, weil mein Zustand sehr bedenklich sei.

Zuerst trat keine weitere Besserung meines-Zustandes ein; daher baten wir die Praktikerin, zu mir zu kommen, was sie auch bereitwilligst tat. Sie erkannte sofort, daß nicht allein das körperliche Leiden sondern auch seelische Verstimmungen mich so sehr niederdrückten. Als mir dies klar wurde, und ich die geistige Wahrheit besser erkannte, machte meine Heilung so rasche Fortschritte, daß ich schon vor Verlauf von 14 Tagen einen Weg von 20 Minuten gehen konnte, während ich wochenlang vorher mit größter Schwierigkeit und auf beiden Seiten gestützt nur vom Bett zum Lehnstuhl gehen konnte. Meine Verwandten und alle, die mich gesehen hatten, staunten über meine rasche Wiederherstellung. Ja, sie sagten sogar zu mir, sie hätten nicht gedacht, daß ich je wieder werde arbeiten können. Seither bin ich gesund, froh und ununterbrochen arbeitsfähig geblieben.

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