Skip to main content Skip to search Skip to header Skip to footer

Dankbaren Herzens möchte ich über eine wunderbare Heilung, die mir durch...

Aus der Mai 1928-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Dankbaren Herzens möchte ich über eine wunderbare Heilung, die mir durch die Christliche Wissenschaft zuteil wurde, Zeugnis ablegen. Infolge eines schweren Unterleibsleidens litt ich so sehr, daß ich fast nicht gehen konnte. Ein Arzt, an den ich mich um Hilfe wandte, riet zu einer sofortigen Operation. Da ich aber aus seinen Worten vernahm, daß es keine leichte Operation sein werde, konnte ich mich nicht dazu entschließen.

Eines Tages wurde ich auf die Christliche Wissenschaft aufmerksam gemacht. Ich besuchte die nächste Mittwochabend-Zeugnisversammlung und war über diese Lehre ganz erstaunt. Von nun an besuchte ich diese Versammlungen regelmäßig, und nach und nach wurde es mir klar, daß hier der richtige Weg zur Wahrheit und Heilung sei. Ich kaufte das christlich-wissenschaftliche Lehrbuch, „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy, und las es, wobei ich den Seiten 390 bis 397 besondere Aufmerksamkeit schenkte. Die Tatsache, daß wir nicht krank zu sein brauchen, wurde mir so klar, daß eine Besserung meines Zustandes eintrat. Diese war jedoch nicht von Dauer; denn bald kehrte der alte Zustand wieder, und ich fühlte mich schlimmer denn je. Ich glaubte, Krankheit sei unwirklich, hatte aber nicht das rechte Verständnis von Gesundheit gewonnen. Furcht ergriff mich, und der Irrtum flüsterte mir ein: „Du hast Krebs”. Um meinen Zustand genau festzustellen, ging ich zu einem Arzt, der erklärte, ich müsse mich sofort operieren lassen. Ich sagte aber, ich wolle mir durch die Christliche Wissenschaft helfen lassen, da ich volles Vertrauen dazu habe. Ich bat dann um christlich-wissenschaftliche Behandlung, die mir in liebevoller Weise erteilt wurde. Schon nach der ersten Behandlung hörten die Blutungen auf, und nach der fünften Behandlung war ich vollständig geheilt. Ich ging nun zu demselben Arzt, der mich früher untersucht hatte, und nachdem er mich wieder gründlich untersucht hatte, stellte er meine vollständige Heilung fest.

Meine Schwiegertochter, die im Ruhrgebiet wohnt, war mit ihrem damals vier Monate alten Knaben bei mir in Hamburg auf Besuch und lernte durch mich die Christliche Wissenschaft kennen. Wir besuchten miteinander die christlich-wissenschaftlichen Gottesdienste und lasen die Lektionspredigten. Sie lebte in steter Sorge um ihr Kind.

Bitte anmelden, um diese Seite anzuzeigen

Sie erlangen vollständigen Zugriff auf alle Herolde, wenn Sie mithilfe Ihres Abonnements auf die Druckausgabe des Herold ein Konto aktivieren oder wenn Sie ein Abonnement auf JSH-Online abschließen.

Wenn Sie mehr Inhalte wie diese erforschen möchten, können Sie sich für wöchentliche Herold-Nachrichten anmelden. Sie erhalten Artikel, Audioaufnahmen und Ankündigungen direkt per WhatsApp oder E-Mail. 

Anmelden

Mehr aus diese Ausgabe / Mai 1928

  

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.