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[Original-Zeugnisse in französischer Sprache]

Mit Freude und dankerfüllten Herzens möchte ich meinen Dank für alles...

Aus der Januar 1929-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Mit Freude und dankerfüllten Herzens möchte ich meinen Dank für alles Gute, das ich durch die Christliche Wissenschaft empfangen habe, zum Ausdruck bringen. Diese große Wahrheit wurde mich gelehrt, als ich anscheinend „im finstern Tal” war. Von Geburt an war ich sehr schwächlich, und alle zu Rate gezogenen Ärzte erklärten, ich werde nicht lang leben.

Anfangs Juli 1925 erkrankte ich an Grippe und schwerer Luftröhrenentzündung mit Fieber. Nach monatelangem Leiden verschlimmerte sich mein Zustand anstatt besser zu werden, trotz der hingebungsvollen Behandlung guter Ärzte; überdies kam noch heftige Magenentzündung hinzu. Ich konnte keine Nahrung bei mir behalten, nicht einmal ein Stückchen Zwieback oder einen Schluck Wasser. Ich war so schwach, daß ich bei der geringsten Bewegung große Schmerzen hatte. Der Arzt wollte mich ins Krankenhaus bringen lassen; er sagte, man könne mich dort künstlich ernähren. Aber ich wollte lieber zu Hause bleiben als ins Krankenhaus gehen und vielleicht dort sterben.

Da ich von mehreren durch die Christliche Wissenschaft bewirkten schönen Heilungen gehört hatte, hatte ich das Verlangen, Näheres über diese Wissenschaft zu erfahren. Meine Mutter schrieb einer Ausüberin, die einem jungen Mann in unserer Nachbarschaft geholfen hatte. Sie besuchte mich. Ich war so schwach, daß ich nicht mit ihr sprechen, auch ihr nicht einmal die Hand reichen konnte. Sie gab mir eine Behandlung. Nach dieser ersten Behandlung fühlte ich mich besser, auch konnte ich ein wenig Nahrung zu mir nehmen und bei mir behalten. Ich fühlte mich wie neu geboren. Es ging mir täglich besser, und ich fing an, das christlich-wissenschaftliche Lehrbuch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy zu lesen. Von Anfang an gefiel mir dieses Lesen; denn ich hatte nie vorher etwas so Schönes gehört. Einige Wochen lang besserte sich meine Gesundheit; dann erlebte ich infolge großen Kummers und großer Furcht Plötzlich einen Rückfall und fühlte mich so krank wie früher, so daß mich meine Freunde aufgaben. Ich war bewußtlos. Doch durch die Hilfe der liebevollen Ausüberin begann ich mich bald wieder zu erholen.

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