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Sonntagsschule

Aus der Januar 1929-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Aus liebevoller Dankbarkeit für alles, was sie durch die Christliche Wissenschaft empfangen haben, sind viele aufrichtige Schüler eifrig bestrebt und willig, in einer der vielen Abteilungen unserer geliebten Sache zu dienen. Sie erkennen, daß die künftige Nützlichkeit der Christlichen Wissenschaft für die Menschen von der ordnungsmäßigen Entfaltung der Tätigkeiten der Sache abhängt. Hätte die geliebte Entdeckerin und Gründerin der Christlichen Wissenschaft, Mary Baker Eddy, diese Sache nicht mit göttlich eingegebener Weisheit umgeben, so wandelten heute viele von uns, die die Beweise der Wohltätigkeit dieser Bewegung erfahren haben, immer noch in Finsternis. Wenn unsere Dankbarkeit größer wird als unsere Liebe zu Müßiggang oder Behaglichkeit, öffnen sich uns die Kanäle des Dienens. Das Vorrecht, in der christlich-wissenschaftlichen Sonntagsschule zu unterrichten, bringt reichen Segen. Es ist wahr, wir können nicht empfangen, wenn wir nicht geben; und ebenso wahr ist es, daß wir nicht geben können, wenn wir nicht empfangen.

Enge Berührung mit dem Kindesgedanken bringt ans Licht, was Christus Jesus meinte, als er die Menschen eindringlich ermahnte, wie die kleinen Kinder zu werden. Wenn man sich in diese Bibelstellen vertieft, erweist es sich als überaus hilfreich, die beiden Konkordanzen zu „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” und zu den übrigen Schriften der Mrs. Eddy zu benützen, um zu erfahren, was unsere Führerin über Kinder und junge Leute sagt. Viele wertvolle Lehren kann der Lehrer auf diese Art lernen.

Eine Christliche Wissenschafterin, die vor ihrer Mitgliedschaft bei einer christlich-wissenschaftlichen Kirche in der Sonntagsschule eines andern christlichen Glaubensbekenntnisses lehrte und gewohnt war, sich größtenteils auf sogenannte Unterrichtshilfen zu verlassen, hatte zuerst, als sie die Arbeit in der christlich-wissenschaftlichen Sonntagsschule aufnahm, das Gefühl, als ob ihr etwas fehle. Als sie sich aber unmittelbar an das Handbuch Der Mutter-Kirche wandte und sich mit den Seiten 62, 63 und 127 befaßte, fand sie, daß sich dort hinreichende Anleitung zum Lehren bietet, wenn sie mit liebevollem Gehorsam befolgt wird.

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