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Ich möchte meine aufrichtige Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft...

Aus der November 1929-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich möchte meine aufrichtige Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft zum Ausdruck bringen. Vor einigen Jahren erkrankte ich an Lungenschwindsucht, die ich mir durch meinen Beruf zugezogen hatte. Das Leiden begann mit Lungenbluten. Als sich dieses zum drittenmal wiederholte, sagte der Arzt zu meiner Mutter, daß ich nicht mehr lang leben werde, und daß sie mir jeden Wunsch erfüllen solle. Ich mußte das Bett hüten; es traten öfters Anfälle von Herzschwäche ein, und da ich fast nichts essen konnte, war ich sehr entkräftet. Meine Mutter war tief betrübt, und ich selbst litt schwer; denn, da ich als Krankenschwester ausgebildet war, kannte ich die Einzelheiten dieses Leidens. Wir versuchten Allopathie, Homöopathie und das Naturheilverfahren; aber niemand konnte dem Leiden Einhalt tun, und der Husten wurde immer heftiger. Ich ging 4 Monate in eine Lungenheilanstalt und hoffte auf Besserung; aber statt dessen verschlimmerte sich mein Zustand immer mehr. Es stellte sich doppelseitige Rippenfellentzündung mit hohem Fieber ein. Meine Mutter wurde von der Anstalt benachrichtigt, und ich wurde nach Hause gebracht.

Da sandte Gott Sein Licht in unsere Finsternis. Eine Bekannte machte meine Mutter auf die Christliche Wissenschaft aufmerksam und lieh uns einen Herold. Ich las die Heilungszeugnisse darin und wurde von neuer Hoffnung erfüllt. Ich wandte mich an die uns am nächsten wohnende Ausüberin. Auf dem Wege dorthin wurde es mir klar, daß nur Gott von Leiden befreien kann. Schon nach der ersten Behandlung fühlte ich mich wie neugeboren. Ich kam mit einem Hunger nach Hause, den ich bis dahin nicht kannte. Von da an besserte sich mein Zustand täglich, das Bluten und der Husten hörten auf. Auf Anraten der Ausüberin kaufte ich das Lehrbuch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy. Nach einigen Besuchen bei der Ausüberin war ich von allen Begleiterscheinungen frei. Auf Wunsch meiner Mutter ging ich zu meinem Arzt, der bestätigte, was mir schon Gewißheit war, nämlich, daß ich geheilt sei. Die Tage sind voller Freude, seit die Christliche Wissenschaft in mein Leben gekommen ist.

Für diese wunderbare, schnelle Heilung bin ich Gott und unserer verehrten Führerin Mrs. Eddy, die uns das Christusheilen von neuem geoffenbart hat, von ganzem Herzen dankbar. Tiefen Dank auch der lieben Ausüberin, die mich aus der Finsternis zum Licht führte.

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