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In meiner Familie herrschten Schwindsucht und Krebs.

Aus der November 1929-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


In meiner Familie herrschten Schwindsucht und Krebs. Sechszehn meiner Verwandten starben an diesen Krankheiten. Auch ich erkrankte an Schwindsucht. Sechs Jahre lang war ich in fachärztlicher Behandlung. Zweimal wurde ich eine Zeitlang mit Einspritzungen behandelt und wurde gut gepflegt. Auch viele Hausmittel wandte ich an; aber nichts half. Ich wog nur noch 84 Pfund. Dann mußte sich auch meine damals siebzehnjährige Tochter ihrer Lungen wegen derselben Behandlung unterziehen. Wir sahen ein, daß alle menschliche Hilfe vergebens war, und ergaben uns dem Schicksal unserer Vorfahren.

Da wurden wir eines Tages durch liebe Bekannte auf die Christliche Wissenschaft aufmerksam gemacht. Wir waren so glücklich; denn nun hofften wir auf Rettung. Mit großer Freude vertieften wir uns in die Zeitschriften und in das Lehrbuch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy. Eine liebe Ausüberin arbeitete treulich für uns, und in ganz kurzer Zeit hörten die stechenden Schmerzen auf. Wir fühlten uns erfrischt, nahmen an Gewicht zu und konnten unsere Hausarbeit wieder verrichten. Seitdem sind 5 Jahre vergangen und wir erfreuen uns bester Gesundheit. Ein Jahr, nachdem ich die ärztliche Behandlung aufgegeben hatte, begegneten wir dem Arzt auf der Straße. Er freute sich sehr über unser gutes Aussehen und sagte zu mir, er habe wohl gehofft, mich noch ein Weilchen am Leben zu erhalten, daß ich mich aber wieder so erholen würde, hätte er als Arzt nicht geglaubt.

Seit wir uns mit der Christlichen Wissenschaft befassen, sind uns auch andere herrliche Segnungen widerfahren. Tief dankbar bin ich meinem himmlischen Vater, dem Geber alles Guten, daß Er uns zu der Christlichen Wissenschaft geführt hat, und Mrs. Eddy für das herrliche Buch Wissenschaft und Gesundheit, das sie in selbstloser Liebe der Menschheit gab.

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