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Im Jahre 1908 erklärte mir ein Augenarzt, ich werde das Augenlicht verlieren.

Aus der April 1929-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Im Jahre 1908 erklärte mir ein Augenarzt, ich werde das Augenlicht verlieren. Damals war ich sehr leidend; aber als Folge davon, daß ich mich mit der Christlichen Wissenschaft befaßte und sie anwandte, ist mein Augenlicht nun in Ordnung, und ich brauche keine Brille mehr. Auch wurde ich von einem Kropf, von Rückenschwäche und vielen anderen widerwärtigen Zuständen geheilt.

Die Christliche Wissenschaft hat sich mir, einer Mutter von drei Kindern, beim Überwinden von Furcht und beim Aufstellen eines liebreicheren und froheren Lebensausblicks als sehr hilfreich erwiesen. Die beständige Vergegenwärtigung, daß Gott, das Gute, die einzige Macht und Wirklichkeit ist, hat uns auf eine feste Grundlage gestellt, so daß wir in unserem Hause Zustände wie Keuchhusten, Masern, Scharlachfieber und Grippe sehr schnell und wirksam überwinden konnten. Nie haben sich Nachwirkungen gezeigt. Meine jüngste Tochter wurde im Alter von dreizehn Jahren gelähmt, infolgedessen sie das Bein nicht gebrauchen konnte. Doch das Leiden wurde in einer Woche überwunden.

Seit achtzehn Jahren befriedigt die Christliche Wissenschaft alle unsere Bedürfnisse; am dankbarsten aber bin ich für die mir widerfahrene geistige Erhebung Sie befähigt mich, gegen alle Völker und alle Leute Liebe und Harmonie widerzuspiegeln und in ihnen das Gute und das Wahre zu sehen. Die Bibel ist für mich ein neues Buch und ein großer Ansporn geworden.

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