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Ich wußte von der Christlichen Wissenschaft schon seit mehreren Jahren, als...

Aus der Juli 1930-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich wußte von der Christlichen Wissenschaft schon seit mehreren Jahren, als mich ein schlimmes Halsleiden befiel. Christlich-wissenschaftliche Hilfe brachte mir nur vorübergehend Linderung. Ich war daher verzagt und ließ mich von einem Arzt für Halskrankheiten untersuchen. Dieser Facharzt sagte, daß ich mich sofort operieren lassen müsse, sonst werde ich nicht mehr lange leben. Dieser Ausspruch rief so große Furcht hervor, daß ich beschloß, mich operieren zu lassen. Der einen Operation, von der ich endgültige Hilfe erwartete, folgte aber eine nach der andern, bis nach Verlauf von zwei Jahren einer der namhaftesten Ärzte für Halskrankheiten erklärte, daß sie nichts mehr für mich tun könnten. Nach vorübergehender Unschlüssigkeit wandte ich mich wieder an die Christliche Wissenschaft um Hilfe; und obgleich ich oft mutlos wurde, erkannte ich doch, daß es keine andere Hilfe für mich gab. Als jedoch die Zeit kam, wo ich fühlte, daß ich mehr über Gott wissen wollte, ohne Rücksicht darauf, ob ich körperlich geheilt werde oder nicht, begann die Besserung und nahm bis zur vollständigen Heilung ihren Fortgang. Obgleich diese Heilung sehr langsam vor sich ging, erfolgten andere Heilungen während dieser Zeit augenblicklich. Durch die Hilfe einer liebevollen Ausüberin konnte ich auch einen Kurs in einer Handelsschule mitmachen und später eine Stelle annehmen, die ich 2½ Jahre lang, bis zu meiner Verheiratung, sehr gern versah.

Ich verdanke der Christlichen Wissenschaft alles. Sie half mir, ehe ich verheiratet war, und nun wenden wir uns beide, mein Mann und ich, in jeder Not an sie. Ich möchte für die liebevollen Ausüber danken, die durch ihre Hingebung an das Gute imstande sind, uns auf unserer Wanderung vom Sinn zur Seele zu helfen. Mein geringes Verständnis der Christlichen Wissenschaft bedeutet viel für mich.

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