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Krankheit, durch den Tod lieber Angehöriger verursachtes tiefes Leid sowie...

Aus der Juli 1930-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Krankheit, durch den Tod lieber Angehöriger verursachtes tiefes Leid sowie Kummer und Sorgen um meinen und meiner Kinder Lebensunterhalt hatten mich in eine verzweifelte Lage gebracht. „Wenn die Not am größten, ist Gottes Hilfe am nächsten”, heißt es; und dies erwies sich in meinem Falle als wahr.

Als ich auf einem Ausfluge im Jahre 1923 eine Freundin, von der ich wußte, daß sie auf wunderbare Weise geheilt worden war, fragte, was für ein Heilmittel sie angewandt habe, sagte sie: „Die Christliche Wissenschaft”. Dies war das erstemal, daß ich von der Christlichen Wissenschaft hörte; und ich fühlte mich sofort zu dieser herrlichen Lehre hingezogen und hatte die feste Zuversicht, daß auch ich durch die göttliche Liebe von meinem Leiden und meinen Sorgen befreit werden würde. Daraufhin besuchte ich die erhebenden Sonntagsgottesdienste und Mittwochabendzeugnisversammlungen und las eifrig in der Bibel und im christlich-wissenschaftlichen Lehrbuche „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy. Eine liebe Ausüberin, an die ich mich um Hilfe wandte, leistete mir treulich Beistand, so daß ich in kurzer Zeit nicht nur von meinem Leiden geheilt wurde sondern auch im Verständnis der Christlichen Wissenschaft solche Fortschritte machte, daß ich die Wahrheit dieser herrlichen Lehre an meiner Familie und an mir beim Heilen von Blutvergiftung, Brandwunden und anderen Widerwärtigkeiten beweisen konnte.

Für alles Gute, das ich durch die göttliche Liebe empfangen habe, sind Worte unzulänglich, unserem Vater-Mutter Gott und Mrs. Eddy zu danken. Auch gedenke ich in Dankbarkeit der lieben Ausüberin.

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