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Ich möchte für alles, was die Christliche Wissenschaft für mich getan hat...

Aus der September 1934-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich möchte für alles, was die Christliche Wissenschaft für mich getan hat und täglich für mich tut, meinen Dank ausdrücken. Vor über 10 Jahren hörte ich durch eine Heilung nach einem Unfall zum erstenmal davon. Ich vertiefte mich in diese Wissenschaft und glaubte, sie zu verstehen, mußte aber entdecken, daß es nicht der Fall war. Sie bewirkte jedoch eine Änderung in meinem Leben. Ich war damals Krankenschwester, sah aber bald ein, daß es für mich besser war, diese Arbeit aufzugeben, da sie mit den Lehren der Christlichen Wissenschaft nicht übereinstimmt. Als ich dann meine Arbeit niederlegte, war ich im Unklaren über mich selber, und durch Ringen mit vielen Schwierigkeiten erkannte ich, daß ich nicht die wahre Idee von der Christlichen Wissenschaft erlangt hatte. Glücklicherweise verhalfen mir wahre Freunde zu einem besseren Verständnis. Es wurden viele schlimme Charakterfehler überwunden, und mit der Hilfe einer Ausüberin wurde ich von heftigen Anfällen von Kopfschmerzen befreit.

Einige Monate später fand ich meine jetzige Arbeit, und seitdem ist mir die Christliche Wissenschaft klarer geworden; ich kann nun wirklich sagen, daß ich durch sie von neuem geboren wurde. In jeder Hinsicht bin ich glücklicher und anders als vor 10 Jahren. Früher war ich schwächlich, heute bin ich kräftig und gesund. Durch die Christliche Wissenschaft erlange ich geistiges Verständnis, und ich bin sehr dankbar, daß Mrs. Eddy diese Wahrheit für die ganze Welt entdeckte. Die Bibel und unser Lehrbuch sind jeden Morgen meine geistige Nahrung, und es ist ein Segen, die anderen berechtigten christlich-wissenschaftlichen Schriften zu haben und zu lesen.

Ich habe noch mehrere andere Heilungen durch die Christliche Wissenschaft gehabt. Die wichtigsten waren eine Heilung von Lungenentzündung, von Magenblutungen, eines etwas gelähmten Armes und von Schmerzanfällen. Die letztgenannte Heilung erfolgte nach einer Operation, wobei Anzeichen von Krebs gefunden wurden. Ehe ich etwas von der Christlichen Wissenschaft wußte, war eines meiner Beine soviel kürzer als das andere, daß ich einen besonderen Schuh brauchte. Dieses Bein wurde ohne Behandlung vollständig normal, so daß ich jetzt einen gewöhnlichen Schuh tragen kann.

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