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[Zeugnis ursprünglich in deutscher Sprache]

Dankerfüllten Herzens möchte ich für alle Segnungen und Heilungen zeugen...

Aus der Februar 1937-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Dankerfüllten Herzens möchte ich für alle Segnungen und Heilungen zeugen, die meine Familie und ich in 10 Jahren empfangen haben.

Vor 6 Jahren waren beide Hände unseres Sohnes mit lästigen Warzen bedeckt. Wir sahen, daß es häßlich aussah, und daß es ihm in seinem Beruf besonders unangenehm war; aber es kam mir nicht der Gedanke, diesen Irrtum durch die Christliche Wissenschaft zu überwinden. Freunde machten unseren Sohn auf die Warzen aufmerksam und empfahlen ihm ein ätzendes Mittel, womit er sie entfernen sollte. Dann erst wachte ich auf und erklärte unserem Sohn, daß materielle Mittel nicht helfen, und ich begann die Wahrheit zu erklären; aber der Irrtum verschwand nicht. Da die Heilung in der Wissenschaft unserem Sohn zu lange dauerte, wandte er beständig neue Mittel an. Die Warzen verschwanden nicht, und es kamen immer neue hinzu. Sooft neue Mittel ins Haus kamen, legte ich die Arbeit weg und erklärte unserem Sohn, daß er nicht zwei Herren dienen könne; denn er wisse sonst nicht, ob der Geist oder die Materie gesiegt hätte. Er legte die Mittel beiseite, und ich machte ihm klar, daß Gott keine Warzen geschaffen hat, und daß sie daher nicht wirklich sind. Wir wurden von dem Augenschein so abgelenkt, daß wir, obwohl wir jeden Tag zusammen waren, uns des Übels nicht mehr bewußt waren, und nach einigen Tagen waren die Warzen verschwunden. Seine Hände sind seither immer rein geblieben.

Dies ist nur eine von den vielen Erfahrungen, die wir gemacht haben, und die Jahre haben gezeigt, daß die Lehre der Christlichen Wissenschaft nicht nur zu allen Zeiten, sondern in jeder Lebenslage anwendbar ist. Sie ist eine beweisbare Religion der Liebe, die bei richtiger Anwendung dartut, daß Gott „dir alle deine Sünden vergibt und heilet alle deine Gebrechen”. In tiefer Dankbarkeit gedenken wir unserer verehrten Führerin, die durch ihr Werk die ganze Menschheit gesegnet hat; wir sind auch unserer lieben Ausüberin von ganzem Herzen für ihre stete Hilfe dankbar. Vor allem sind wir eingedenk:

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