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Als ich mich vor einigen Jahren mit der Christlichen Wissenschaft zu befassen...

Aus der November 1938-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Als ich mich vor einigen Jahren mit der Christlichen Wissenschaft zu befassen begann, war ich durch Leid und viele Schwierigkeiten so niedergeschlagen, daß ich die in dieser Religion dargelegte wunderbare Wahrheit nicht fassen konnte. Eines Tages, als ich es nicht mehr ertragen zu können glaubte, schrie ich in meiner Herzensnot zu Gott und fragte Ihn, was Er von mir wolle, und ich bekam eine herrliche Antwort. Als ich Wissenschaft und Gesundheit zu lesen begann, war es mir, als ob ein Schleier von meinen Augen genommen worden wäre, und ich fand einen wunderbaren Schatz in der Bibel. Ich war sehr glücklich und wollte jedermann erzählen, welch köstliche Perle, die allen gehört, ich gefunden hatte. Durch fortgesetztes Ergründen der Christlichen Wissenschaft hat sich meine Auffassung vom Leben seither vollständig geändert; mein Leid ist in Freude, Glück und Frieden verwandelt worden. Nun singe ich jeden Tag in meinem Herzen mit Danksagung gegen Gott für Seine große Liebe zu Seiner ganzen Schöpfung.

Die Kinder sind durch die Christliche Wissenschaft von Magenleiden, Mandelentzündung und Grippe geheilt worden. Die Grippe wurde in einem Tage geheilt. Sehr lästige Kopfschmerzen, die ich von Kind auf häufig gehabt hatte, verschwanden, während ich mich in die Christliche Wissenschaft vertiefte, ohne gewahr zu werden, wann die Heilung stattfand. Ehe ich mich der Christlichen Wissenschaft zuwandte, hatte einer meiner Jungen die Masern gehabt und als Nachwirkung alle seine Haare verloren. Mehrere Ärzte hatten mir gesagt, daß die Haare nicht wieder wachsen würden. Als ich mich mit der Christlichen Wissenschaft befaßte, begannen die Haare zu unserer großen Freude zu wachsen, und als ich den Knaben einem der Ärzte zeigte, sagte dieser, es sei ein Wunder. Auch sonst habe ich oft den Beweis der liebevollen Fürsorge und Allmacht Gottes erfahren.

Mein Herz fließt über von Dankbarkeit gegen Gott und Mrs. Eddy für diese wunderbare Wissenschaft, die der Menschheit in der ganzen Welt hilft. Stets dankbar bin ich dafür, daß ich Mitglied Der Mutterkirche und einer Zweigkirche bin und Klassenunterricht hatte. Mit dem Psalmisten sage ich: „Ich will dem Herrn singen mein Leben lang und meinen Gott loben, solange ich bin”.

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