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Wenn einer in der Welt menschlicher Angelegenheiten seine Schwierigkeiten...

Aus der November 1938-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Wenn einer in der Welt menschlicher Angelegenheiten seine Schwierigkeiten einem Freunde anvertraut, hört dieser teilnehmend zu, und wenn er einen Ausweg weiß, der eine Hilfe sein könnte, macht er gern darauf aufmerksam. Der Schüler der Christlichen Wissenschaft erzählt stets gern, was das durch die Christliche Wissenschaft enthüllte Gottvertrauen für ihn getan hat. Die Zeitschriften bieten einem reichlich Gelegenheit, andere mit dem zu segnen, was einen selber gesegnet hat. Daher möchte ich erzählen, was die Wissenschaft für mich getan hat.

Ich kam zur Christlichen Wissenschaft, weil sie mir den in meiner Kindheit empfangenen Religionsunterricht erklärte und erläuterte, und ich lernte verstehen, daß Glaube Gottvertrauen ist, das aus der volleren und besseren Erkenntnis geboren ist, daß Gott ein Vater ist, der nichts als Gutes für Seine Kinder hat. Ich möchte meinem früheren Religionsunterricht vollständige Gerechtigkeit widerfahren lassen. Ich wandte mich eigentlich nicht davon ab, sondern entwuchs ihm durch das befriedigendere, hilfreiche Wirken der Christlichen Wissenschaft.

Meine erste Heilung, Heilung von heftigem Kopfweh, fand statt, als ich die Lehre begriff, daß der sogenannte materielle Mensch nicht der Mensch der Schöpfung Gottes ist. Später wurde ich durch die Hilfe eines andern Schülers von Zahnschmerzen geheilt. Die Christliche Wissenschaft war mir ein Fels des Vertrauens und der Zuversicht im Marinedienst im südatlantischen Ozean während des ganzen Weltkriegs. Und daß ich von Grippe verschont blieb und meine Pflichten in beständiger Berührung mit der Seuche auf einem überfüllten Kriegskreuzer ausführen konnte, schreibe ich dem Freisein von Furcht als Folge meines Eindringens in die Christliche Wissenschaft zu.

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