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Vor über 31 Jahren kam mir die Christliche Wissenschaft zu Hilfe, als ich...

Aus der Januar 1939-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Vor über 31 Jahren kam mir die Christliche Wissenschaft zu Hilfe, als ich an Nieren-, Magen- und Leberbeschwerden und äußerster Nervenschwäche und Schlaflosigkeit litt. Mehrere Jahre lang hatte ich mich an Ärzte in Amerika und in Europa gewandt; aber mein Zustand hatte sich immer verschlimmert. Im März 1905 wurde mir die Christliche Wissenschaft empfohlen, und zu meiner großen Überraschung wurde ich geheilt. Ich kaufte sofort das Lehrbuch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy und vertiefte mich darein und habe seither wenig anderes gelesen.

Ein Zeugnis über diese Heilung erschien in The Christian Science Journal vom Juli 1907, und meine wachsende Liebe und Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft und für unsere liebe Führerin Mrs. Eddy veranlaßt mich, es in der Hoffnung zu wiederholen, daß heute jemand, der einen Weg aus sogenannter Krankheit heraus sucht, es lesen und dadurch Hilfe finden möge. Die Leiden haben sich nicht im geringsten wieder gezeigt. Krankheiten, die in der Familie auftraten — und es waren deren nicht wenige bei 5 Personen — sind christlich-wissenschaftlicher Behandlung mehr oder weniger schnell, aber stets dauernd gewichen. Wir haben die Lösung für alle Schwierigkeiten, vor die wir uns gestellt sahen, in der Christlichen Wissenschaft gesucht, immer in der Erwartung, daß sie vollständig behoben werden würden, und wir sind nie enttäuscht worden. Es ist mir unmöglich, meine Dankbarkeit für den Frieden, die Liebe, die Eintracht und die Freudigkeit, die uns zuteil geworden sind und deren wir uns als Ergebnis unseres täglichen Vertiefens in die christlich-wissenschaftlichen Zeitschriften und die Werke unserer Führerin erfreuen, angemessen auszudrücken. Sie baute wahrlich auf eine feste Grundlage, und ihre Werke werden nicht vergehen.

Ich bin dankbar, daß ich Mitglied Der Mutterkirche und einer Zweigkirche bin, dankbar für Klassenunterricht, für jeden Dienst, den für unsere große Sache zu leisten mir gelegentlich vergönnt war, ferner für unsern hingebungsvollen Vorstand und alle Arbeiter im Hauptquartier.

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