Meine Dankbarkeit für die Offenbarung der Christlichen Wissenschaft und für alle Segnungen, die sie mir bringt, wird mit jedem Tage größer.
Gegen Ende des Jahres 1933 gaben die Ärzte alle Hoffnung auf meine Wiederherstellung auf. Nachdem ich 7 Monate im Krankenhaus gewesen war, operierten sie mich und erklärten mir dann, daß ich Leberkrebs hätte, und daß keine Hoffnung für mich bestehe.
Kurze Zeit nachher stand es sehr schlimm mit mir. Ich bekam jeden Tag durchschnittlich drei Einspritzungen. Meine Angehörigen wurden gerufen. Als mein Bruder kam, beschloß ich zu versuchen, nach Hause zu gehen. Zwei Tage nach meiner Ankunft zu Hause hatte ich schreckliche Schmerzen, so daß meine Mutter fragte, ob sie einen Arzt rufen solle. Ich sagte, daß der Arzt mir nicht helfen könne. Dann erzählte sie mir von der Christlichen Wissenschaft. Ich willigte ein, mir durch die Wissenschaft helfen zu lassen, und meine Mutter rief eine Ausüberin. Nach 7 Wochen war ich vollständig geheilt, und nach 11 Wochen ging ich aufs Land, um den Weizen einzufahren. Ich möchte erwähnen, wie dankbar ich für die liebevolle Geduld der treuen christlich-wissenschaftlichen Ausüberin und für die Hilfe bin, die sie mir in der Stunde größter Not erwies.
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