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Ich möchte etwas von dem erzählen, was die Christliche Wissenschaft für...

Aus der Oktober 1940-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich möchte etwas von dem erzählen, was die Christliche Wissenschaft für mich getan hat.

Seit meiner Mädchenzeit wußte ich nicht, was es heißt, von Kopf- und Magenschmerzen frei zu sein. Ich wurde von vielen Ärzten hier und in anderen Ländern behandelt; aber sie konnten mir immer nur vorübergehende Erleichterung verschaffen. Ich konnte keinen Tag ohne Arznei und ein Reizmittel sein.

Eine Freundin bat mich, das christlich-wissenschaftliche Lehrbuch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy zu lesen. Am ersten Abend, als ich dieses Buch las, wurde ich vollständig davon geheilt, Arznei zu nehmen. Dies fand vor etwa 20 Jahren statt, und ich habe seither keinerlei Arznei oder Reizmittel mehr genommen.

Ehe ich etwas von der Christlichen Wissenschaft wußte, sagte mir ein Arzt, daß ich mich einer sehr schweren Operation unterziehen müsse; aber ich lehnte es ab. Einige Monate später, nachdem ich mich der Christlichen Wissenschaft zugewandt hatte, trat der Zustand ein, wie er gesagt hatte. Ich bat eine Ausüberin um Hilfe; aber der Zustand wich nicht. Dann kam mir der Gedanke, daß die Christliche Wissenschaft für Dinge wie der Zustand, von dem ich geheilt worden war, recht sein möge, daß dies aber ein zu schwerer Fall sei. Daher bat ich die Ausüberin, mit der Behandlung aufzuhören. Meine Absicht war, einen Arzt zu rufen. Ich ging ans Telefon und nahm den Hörer ab, erhielt aber keine Antwort. Dann schlug ich Wissenschaft und Gesundheit aufs Geratewohl auf, und mein Blick fiel auf die Worte auf Seite 177: „Die Augenscheinlichkeit der heilenden Kraft und der absoluten Herrschaft des göttlichen Gemüts ist für mich ebenso gewiß wie die Augenscheinlichkeit meines eigenen Daseins”. Ich wurde vollständig geheilt. Worte können meine Dankbarkeit für diese Heilung nicht ausdrücken.

Seit diesem Beweis habe ich an der Kraft des göttlichen Gemüts zu heilen nie mehr gezweifelt, und Furcht wird zerstört. Ich weiß, daß wir überall, wo wir auch sein oder was wir brauchen mögen, Gott um Hilfe bitten und sie augenblicklich empfangen können.

Ich bin unserer lieben Führerin Mrs. Eddy wahrlich dankbar für die Offenbarung dieser Wahrheit. Ich bin dankbar für Mitgliedschaft in Der Mutterkirche und in einer Zweigkirche, für Klassenunterricht, und vor allem für das klarere Verständnis, das ich durch Forschen in der Bibel und im christlich-wissenschaftlichen Lehrbuch jeden Tag von der gesegneten Wahrheit gewinne.

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