Als sich Gott dem Mose als der „Ich Bin, der Ich Bin” offenbarte, wurde die Tatsache Seiner Allmacht bestätigt.
Wir lernen in der Christlichen Wissenschaft, daß der Mensch mit Gott zusammenbesteht, daß der Mensch die Widerspiegelung Gottes, des unendlichen göttlichen Gemüts ist. So ist es die ewige Tatsache, daß der Mensch als Gottes Idee in dem allgegenwärtigen Gemüt besteht.
Das sterbliche Gemüt möchte uns in Ausdrücken der Vergangenheit oder der Zukunft denken lassen. Wenn wir jetzt über finstere Bilder vergangener Trübsale nachdenken, machen wir dann nicht gegenwärtige Wirklichkeiten daraus? Wenn wir jetzt unser Denken mit düsteren Zukunftsahnungen beschäftigen, machen wir diese dann nicht zu einem Teil unseres gegenwärtigen Bewußtseins?
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