Seit 11 Jahren erfreue ich mich der Segnungen, die das Ergebnis des Ergründens des Christlichen Wissenschaft sind.
Ich erinnere mich gut meines ersten Besuchs eines Sonntagsgottesdienstes in einer christlich-wissenschaftlichen Kirche, wo mir sofort klar wurde, daß diese Religion die Wahrheit ist, die die Bibel lehrt, und die Jesus vor fast 2000 Jahren betätigte. Die Besucher des Gottesdienstes drückten viel Liebe und Freudigkeit aus.
Meine erste Heilung ermutigte mich sehr, diese große Wahrheit tiefer zu ergründen. Ich hatte „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy erst kurze Zeit gelesen, als ich mir bei einer Motorbeschädigung eines Lastwagens die Hand schwer verletzte. Eine christlich-wissenschaftliche Ausüberin, die über 300 km weit von hier entfernt wohnte, leistete mir auf meine Bitte unverzüglich Hilfe, worauf die Schmerzen sofort aufhörten, die Anschwellung und die Verstümmelung bald verschwanden, so daß ich in weniger als 14 Tagen die Hand wieder ganz frei gebrauchen konnte.
Ich bin noch von vielen anderen Leiden geheilt worden, seit ich mich mit der Christlichen Wissenschaft befasse, u.a. von Atemnot, Schnupfen, Vergiftung, heftigen Kopfschmerzen, Verdrießlichkeit und von der Gewohnheit des Rauchens. Einige dieser unharmonischen Zustände vergingen schon durch mein eigenes Ergründen unseres Lehrbuchs, andere wurden durch die unermüdliche Arbeit von Ausübern zerstört.
Wir sind außerordentlich dankbar für den Beweis der Fülle, der in unserem Heim kund geworden ist. Als die Geschäftsniederlage jedermann sehr wirklich schien, verlor ich meine Stellung, und ich wußte nicht, wohin ich mich wenden sollte, um Nahrung und Obdach für meine Frau und mich zu finden. Aber wir hielten beständig daran fest, daß der Mensch das Bild und Gleichnis Gottes ist und, da Gott der unendliche Geist ist, alle Eigenschaften Gottes einschließlich einer Fülle des Guten widerspiegelt. So sahen wir, daß wir in Wirklichkeit für jetzt und auf ewig reichlich versehen sind.
Unsere Bedürfnisse wurden jeden Tag befriedigt, und unsere Stellung hat sich jedes Jahr verbessert. Heute bewohnen wir mit zwei lieben kleinen Kindern ein sehr behagliches Heim. Unsere Kinder haben nie Arznei bekommen; sie sind auch auf wunderbare Art geheilt worden.
Unser kleiner Junge wurde mit einem sehr schlimmen Hautausschlag geboren, der sich so sehr in das Gesicht eingefressen und über den Kopf verbreitet hatte, daß nach ärztlicher Ansicht wenig Hoffnung auf Heilung bestand, die, wenn überhaupt möglich, mindestens 7 Jahre dauern würde. Wir baten sofort eine christlich-wissenschaftliche Ausüberin um Hilfe, was eine sofortige Änderung bewirkte. Nach einigen Wochen war die Krankheit vollständig verschwunden. Das war vor über zwei Jahren, und sie hat sich nicht im geringsten wieder gezeigt. Ist es da zu verwundern, daß meine Frau und ich für die Christliche Wissenschaft außerordentlich dankbar sind?
Wir sind unserer geliebten Führerin Mrs. Eddy für ihre unermüdliche und unablässige Arbeit, der Welt diese beweisbare Wahrheit zu geben, tief dankbar. Sehr dankbar sind wir auch den Direktoren Der Mutterkirche, die sich unter Gottes Leitung bemühen, die Bewegung, die unsere Führerin zum Wohl der Menschheit so gütig ins Leben rief, zu fördern. Ich bin sehr dankbar für alle Hilfe, die wir von freundlichen Ausübern und Freunden empfangen haben, auch für Klassenunterricht, für Mitgliedschaft in Der Mutterkirche und in einer Zweigkirche.—Mundaring, Westaustralien.