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„Wo dein Gesetz nicht mein Trost gewesen wäre, so wäre ich vergangen in...

Aus der Juli 1940-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


„Wo dein Gesetz nicht mein Trost gewesen wäre, so wäre ich vergangen in meinem Elend”, kann ich dankbaren Herzens mit dem Psalmisten erklären.

Ich durfte die Christliche Wissenschaft auf ganz wunderbare Art finden. Ich war infolge eines schweren inneren Leidens an Leib und Seele gebrochen. Der behandelnde Arzt hielt eine Operation innerhalb 3 Tagen für unerläßlich, da ich sonst nach seiner Ansicht nicht am Leben bleiben würde. Als ich dies ganz verzweifelt einem lieben Bekannten erzählte, bat er mich, die Operation so lange aufzuschieben, bis er mich mit einer Dame bekannt machen könne, die, wie er sagte, ein wunderbares Mittel kenne, das jedem hilft, und daß sie gewiß auch für mich einen Rat wissen würde.

Kurz darauf lernte ich die Dame kennen. Sie war eine Christliche Wissenschafterin und erklärte mir, was Gott ist, und in welcher Beziehung ich zu Ihm stehe. In jener ersten Stunde, in der ich etwas von der Christlichen Wissenschaft erfuhr, wurde ich von sehr großer Furcht befreit. Auf meine Bitte wurde mir Behandlung erteilt, und nach mehreren Tagen hörten die Schmerzen auf, und nach und nach verschwanden auch die äußeren Anzeichen. Als ich dann nach einiger Zeit aus Krankenkassengründen wieder zum Arzt gehen mußte, bestätigte dieser meine Heilung und konnte sich nicht genug wundern, wie ich ohne Operation hatte geheilt werden können. Diese Heilung fand vor über 11 Jahren statt. Von ganzem Herzen bin ich dafür und besonders auch für die damit verbundene geistige Erhebung dankbar.

Für alles, was die Christliche Wissenschaft schon für mich und die Meinen getan hat und noch jeden Tag tut, kann ich mit Worten nicht genug danken. Ich habe durch sie erfahren dürfen, daß Gott nicht nur mein einziger Versorger, sondern auch meine einzige Hilfe in jeder Not und mein einziger Arzt ist. Wenn ich nach meiner ersten wunderbaren Heilung die Christliche Wissenschaft eine Zeitlang etwas beiseite setzte, so trieben mich harte Erfahrungen, die mir schwerstes seelisches Leid brachten, in die Arme der göttlichen Liebe. Ich bin unaussprechlich dankbar für das christlich-wissenschaftliche Lehrbuch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy und die Bibel, die mir Tag und Nacht Trost und inneren Frieden brachten. So lernte ich gründlich mich allein auf Gott verlassen, der die einzige Substanz und das Leben ist.

Durch die Christliche Wissenschaft bin ich auch von vielen körperlichen Leiden, u.a. von Lungenspitzen- und Bronchialkatarrh, Hals- und Ohrenschmerzen, Nesselfieber und chronischen Kopfschmerzen geheilt worden. Diese Heilungen fanden teils durch die Hilfe einer lieben Ausüberin, teils durch mein eigenes Forschen im christlich-wissenschaftlichen Lehrbuch statt.

Unserer verehrten Führerin Mrs. Eddy bin ich tief dankbar, daß sie uns dieses wunderbare Lehrbuch gegeben hat. Durch Forschen in der Bibel und im Lehrbuch habe ich verstehen gelernt, daß Sünde, Krankheit, Mangel und Tod unwirklich sind. Ich bin für alle segensreichen Einrichtungen der Christlichen Wissenschaft dankbar und nicht zuletzt dafür, daß ich als Mitglied Der Mutterkirche und einer Zweigkirche im Weinberge des Herrn mitarbeiten darf.

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