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Aus Dankbarkeit für die vielen Segnungen, die ich durch die Christliche Wissenschaft...

Aus der Februar 1941-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Aus Dankbarkeit für die vielen Segnungen, die ich durch die Christliche Wissenschaft empfangen habe, sende ich dieses Zeugnis ein in der Hoffnung, daß andere wie ich Freude, Frieden und Liebe erfahren möchten.

Ich hörte von der Christlichen Wissenschaft, als ich in großer Not war. Da ich über fünf Wochen lang an Blutungen gelitten hatte, war ich so schwach, daß ich kaum gehen, stehen oder auch nur sitzen konnte. Nach sorgfältiger ärztlicher Untersuchung fühlte ich, daß es mit mir schnell zu Ende ging; denn der Arzt machte mir wenig Hoffnung. Wie ich es meine liebe Frau wissen lassen sollte, machte mir große Sorge. Ich wurde gefragt, ob ich einen Versuch mit der Christlichen Wissenschaft machen wolle, und ich willigte ein. Ein Freund, der kein Christlicher Wissenschafter war, war bereit, die ersten Schritte für mich zu tun.

An jenem Abend besuchte mich ein Ausüber. Seine freundliche Miene schien mir zu sagen: Es ist nichts zu fürchten; es ist alles gut. Ich versuchte so liebenswürdig zu sein, wie ich konnte; aber ich hatte nicht gesagt, was mir fehlte, und ich hatte große Furcht. Während der Ausüber mit mir über Stellen in der Bibel und in Wissenschaft und Gesundheit von unserer verehrten Führerin Mrs. Eddy sprach, fühlte ich mich sehr erleichtert; denn ich dachte, daß ich noch nie so freundlich über Gott und unsern Wegweiser Christus Jesus hatte reden hören. Ich ging zu Bett und schlief gut die ganze Nacht hindurch. Am nächsten Morgen erteilte er mir eine christlich-wissenschaftliche Behandlung, während der ich mich wohler fühlte. Am Nachmittag erteilte er mir noch eine Behandlung, nach der ich gern zu meiner Arbeit zurückgegangen wäre. Schon vor Ablauf einer Woche war ich vollständig geheilt. Die Blutungen, ein langwieriger Katarrh und das Verlangen zu rauchen hörten für immer auf. Dies geschah vor mehr als 17 Jahren.

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