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Aus tiefgefühlter Dankbarkeit und Freude anerkenne ich die leibliche Freiheit...

Aus der Februar 1941-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Aus tiefgefühlter Dankbarkeit und Freude anerkenne ich die leibliche Freiheit und die geistige Erleuchtung, die ich durch Anwendung der Christlichen Wissenschaft auf ein Problem erlangte, das sich mir vor mehreren Jahren darbot und mich gefangen hielt.

Meine Beine waren damals bedenklich zusammengeschrumpft, und meine Rückenmuskeln ganz schlaff geworden. Nur mit Mühe konnte ich an Krücken gehen. Mein Hausarzt hatte mich eine Zeitlang behandelt, jedoch ohne Erfolg. Auch ein Arzt für Fußkrankheiten, an den ich mich wandte, konnte mir nicht helfen. Eines Tages machte mir mein Hausarzt den Borschlag, daß ich zu einer bevorstehenden Versammlung von Ärzten und Wundärzten in Louisiana gehen solle. Dort sollte ich mich untersuchen lassen, und er gab der Hoffnung Ausdruck, daß mindestens einer der Anwesenden würde das Leiden feststellen und ein Heilverfahren empfehlen können.

Ehe ich zu der Versammlung abreiste, erzählte mir ein Bekannter, der von meinen Plänen erfahren hatte, von der Christlichen Wissenschaft und ihrem gnädigen Heilen körperlicher Leiden. Er nahm mir das Versprechen ab, daß ich, wenn die Ärzte mich nicht heilen sollten, im dortigen christlich-wissenschaftlichen Lesezimmer das Lehrbuch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy entlehnen und lesen würde. Ich konnte dies leicht versprechen und tat es.

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