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[Zeugnis ursprünglich in deutscher Sprache]

Aufrichtigen Herzens möchte ich heute für die Heilung danken, die ich durch...

Aus der Juni 1941-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Aufrichtigen Herzens möchte ich heute für die Heilung danken, die ich durch die Christliche Wissenschaft erfahren habe.

Vor fünf Jahren erkrankte ich an Rippenfellentzündung und Lungenschwindsucht. Ich wurde 5 Monate in einer Lungenheilanstalt behandelt und zweimal an der Lunge operiert. Nach menschlichem Ermessen war ich in Lebensgefahr. Ich wurde aus der Klinik entlassen, aber von einem Lungenarzt weiterbehandelt. Dessen Behandlung war jedoch erfolglos, und er stellte mir Trauriges in Aussicht.

„Wenn die Not am größten, ist Gottes Hilfe am nächsten”. Unser himmlischer Vater führte mich. Ich lernte Leute kennen, die mich auf die Christliche Wissenschaft aufmerksam machten, und ich besuchte einen Vortrag. Tiefen Eindruck machten auf mich die Worte Jesu, die angeführt wurden: „Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken”.

Ich ging dann zu einer christlich-wissenschaftlichen Ausüberin, die mir mit viel Geduld und Liebe die Wahrheit erklärte und mich nach und nach erkennen lehrte, daß die Ursache der Krankheit in irrigem Denken zu suchen ist, und daß das Denken emporgehoben werden muß, um den von Gott geschaffenen Menschen zu sehen. Heute bin ich gesund und verrichte jede Arbeit, die ich zu tun habe, mit Leichtigkeit; denn ich weiß bestimmt, daß Gott allein unsere immergegenwärtige Hilfe ist, und daß Er mir Kraft gibt. Ich weiß jetzt, daß „der Geist Gottes mich gemacht und der Odem des Allmächtigen mir das Leben gegeben hat”. Gott, der Geist, die Quelle alles wahren Seins, kennt weder Krankheit noch Sünde.

Drei Monate nach der ärztlichen Behandlung mußte ich zur Untersuchung der Lunge auf das Lungenfürsorgeamt kommen. Der Arzt war erstaunt und sagte zu mir: „Sie können von Glück reden. Ihr Leiden ist verschwunden”.

Wenn der Weg dem materiellen Sinn auch noch so finster scheinen mag, müssen wir im hellen Strahlenglanz der göttlichen Liebe, unseres Vater-Mutter-Gottes, geradeaus gehen; denn außer Gott und Seinen Ideen besteht nichts Wirkliches.

Ich bin unendlich dankbar für die Christliche Wissenschaft und gebe Gott, der mich so wunderbar geführt hat, die Ehre. Mit tiefstem Dank gedenke ich auch unserer geliebten Führerin Mary Baker Eddy für ihre selbstlose Liebe und die wunderbare Lehre, die sie der ganzen Menschheit gegeben hat.

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