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Schon lange wollte ich durch unsere Zeitschriften meine Dankbarkeit für die...

Aus der Juni 1941-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Schon lange wollte ich durch unsere Zeitschriften meine Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft und ihre Offenbarung der Wahrheit des Seins ausdrücken. Ich hatte regen Anteil an der strenggläubigen Kirche genommen, deren Mitglied ich war; aber mit der Zeit befriedigte sie mich nicht mehr. Um jene Zeit hörte meine Frau von der Christlichen Wissenschaft. Sie besuchte mehrere Gottesdienste, die in einem Privathause gehalten wurden, und kaufte dann das Lehrbuch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mrs. Eddy. Wir begannen uns darein zu vertiefen und seine Lehren anzuwenden. Wir sind sehr dankbar für die klare Auslegung der Lehre und der Verheißungen der Bibel, die unsere geliebte Führerin gibt. Wir haben uns an folgenden Psalmspruch gehalten (Pf. 46, 2): „Gott ist unsere Zuversicht und Stärke, eine Hilfe in den großen Nöten, die uns getroffen haben”, und an Mrs. Eddys Erklärung (Wissenschaft und Gesundheit, S. 494): „Die göttliche Liebe hat immer jede menschliche Notdurft gestillt und wird sie immer stillen”, und an andere Stellen, und wir haben nie materielle Heilmittel gebraucht.

Unsere Führerin schreibt (Wissenschaft und Gesundheit, S. 302): „Gott ist Liebe. Er ist daher das göttliche, unendliche Prinzip, das Person oder Gott genannt wird”. Diese Erklärung zeigte mir die wahre Bedeutung des Wortes „Prinzip” und war mir eine große Hilfe in meinem Bemühen, die Lehren der Christlichen Wissenschaft zu verstehen. Bald nachdem ich mich dieser Wissenschaft zugewandt hatte, kam ich zu dem Schluß, daß außer Heilungen von körperlichen Gebrechen auch andere Heilungen stattfinden mußten, z.B. von der Gewohnheit des Rauchens. Um unserer drei Söhne willen hatte ich versucht, das Rauchen durch Willenskraft und auf andere Arten zu überwinden; aber jeder Versuch schlug fehl, bis ich verstehen lernte, daß „das Prinzip absolut ist. Es läßt keinen Irrtum zu, sondern beruht auf Verständnis” (Wissenschaft und Gesundheit, S. 283). Ich bin Gott tief dankbar, daß die Gewohnheit augenblicklich zerstört wurde, und daß unsere Söhne, die jetzt Männer sind, dieses wunderbare Prinzip, Gott, durch das Ergründen der Christlichen Wissenschaft verstehen lernen.

Später bekam ich ein bösartiges Gewächs, das viel Leiden und Unbehagen verursachte. Unsere Versuche, es zu heilen, schienen vergeblich zu sein; trotzdem hatte ich keine Lust, materielle Mittel anzuwenden. Mit der Zeit wurde ich ganz hilflos. Wir wandten uns an eine Ausüberin, von der wir eine ermutigende Botschaft erhielten. Dies beruhigte mein Denken und gab mir Zuversicht. Nach vierzehn Tagen war ich vollständig geheilt. Auch Ischias und Blutvergiftung wurden auf ihr Nichts zurückgeführt.

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