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Ich bin unserem Vater-Mutter-Gott tief dankbar, daß ich zur Christlichen Wissenschaft...

Aus der Juli 1941-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich bin unserem Vater-Mutter-Gott tief dankbar, daß ich zur Christlichen Wissenschaft geführt wurde, weil sie eine praktische Religion ist und bei richtiger Anwendung die Kranken heilt, wie Christus Jesus und seine Nachfolger vor 19 Jahrhunderten heilten. Ehe ich zur Christlichen Wissenschaft kam, litt ich an Atemnot schlimmster Art. Manchmal konnte ich kaum atmen, und oft hatte ich das Gefühl, als ob ich am Sterben sei.

Während ich in Philadelphia arbeitete, ließ ich mich in einem Krankenhause untersuchen, wo zehn Ärzte meinen Fall für sehr ernst erklärten. Sie sagten auch, daß die Herzklappen sehr angegriffen seien, daß ich nicht länger als ein Vierteljahr leben könne, und daß sie nach meinem Verlassen des Krankenhauses keine Gewähr für meine Sicherheit übernehmen würden. Die Ärzte in einem Neuyorker Krankenhause sagten mir dasselbe. Dies war vor etwa 25 Jahren. Kurz nach der Untersuchung traf ich in Neuyork eine Christliche Wissenschafterin. Diese merkte, daß ich an Atemnot litt, und empfahl mir, einen Versuch mit der Christlichen Wissenschaft zu machen. Als ich ihr sagte, daß ich nie von dieser Religion gehört hätte, sagte sie mir freundlich einiges über deren Lehren und wie die Heilungen vollbracht werden. Dies sagte mir zu, und ich ging sofort zu einer Ausüberin und bat sie um Behandlung, die sie mir liebevoll erteilte. Dankbar kann ich sagen, daß ich während der ersten Behandlung geheilt wurde.

Im Jahre 1917 stieg ich auf den Popocatepetl, einen der höchsten Vulkane in Mexiko, wobei ich keine Schwierigkeit mit dem Atmen hatte. Dies bewies mir, daß die Heilung dauernd war. Später wurde ich von der Wirkung giftiger Gase, die ich in einem Kupferschmelzwerk eingeatmet hatte, und auch vom gelben Fieber geheilt, das ich mir auf einem Dampfer in Colon in Panama zugezogen hatte.

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