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Worte allein sind unzulänglich, die Dankbarkeit und die Liebe auszudrücken,...

Aus der Juli 1941-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Worte allein sind unzulänglich, die Dankbarkeit und die Liebe auszudrücken, die ich in meinem Herzen für die Christliche Wissenschaft empfinde. Nicht um geheilt zu werden, befaßte ich mich mit dieser Wissenschaft, obgleich ich der Heilung in der Tat sehr bedurfte, sondern weil sie mir eine vollkommene Erklärung der Bibel gab, die ich immer geliebt, aber nicht verstanden hatte.

Nachdem ich Wissenschaft und Gesundheit von Mrs. Eddy kurze Zeit gelesen und mich an dem Kapitel „Gebet” erfreut hatte, fand ich, daß ich frei von Rheumatismus war, woran ich gelitten hatte, seit ich drei Jahre alt war. Die Schmerzen, die mir das Spielen, Nähen, Stricken oder Malen sehr erschwert, zuweilen fast unmöglich gemacht hatten, waren vollständig verschwunden. Mehrere Ärzte und zwei Massiererinnen hatten mir in früheren Jahren zu helfen versucht; aber das Leiden trat immer wieder auf, bis ich vor 14 Jahren durch die Christliche Wissenschaft geheilt wurde. Um jene Zeit wurde ich auch von einem inneren Gewächs geheilt, das nach der Ansicht dreier Spezialärzte entweder besonders behandelt oder operiert werden sollte. Die durch dieses Gewächs verursachte körperliche Schwierigkeit wurde weniger heftig und schließlich verschwand das Leiden. Ich bin dankbar für die geistige Arbeit, die zur Heilung dieses Leidens nötig war.

Denen, die an Schlaflosigkeit leiden, möchte ich von meiner Erfahrung damit erzählen. Schon von Kind auf hatte ich schlecht geschlafen, und schließlich konnte ich nur gut schlafen, wenn ich ein Schlafmittel gebrauchte. Tat ich dies nicht, so schlief ich nur etwa vier Stunden während der Nacht und erwachte unerfrischt und unfähig, den Aufgaben des Tages nachzukommen. Dies hat sich vollständig geändert. Ich schlafe jetzt gut und ruhig und bin am Morgen frisch.

Außerdem bin ich von sehr großer Nervenschwäche, Niedergeschlagenheit, Müdigkeit, sehr heftigen Kopfschmerzen und Kränklichkeit, sowie von beständig wiederkehrenden Erkältungen mit Fieber, die oft in Zwischenräumen von nur einigen Wochen auftraten, geheilt worden.

Durch eine Unterhaltung mit einer Freundin, die keine Christliche Wissenschafterin ist, wurde ich darauf aufmerksam, was für eine Veränderung in meiner Erscheinung und meinem Auftreten stattgefunden hat. Denn als ich ihr von den vielen Dingen erzählt hatte, die ich damals tat und für die ich mich interessierte, sagte sie: „Ja, du bist eben so kräftig”. Ehe ich mich der Christlichen Wissenschaft zuwandte, wurde mir immer gesagt, daß ich schwächlich aussehe.

Ich bin sehr dankbar für die Literatur, für die Lesezimmer, für das hingebende und herrliche Leben unserer Führerin Mary Baker Eddy, für Christus Jesus, den Wegweiser, ferner für Mitgliedschaft in Der Mutterkirche und in einer Zweigkirche, für Klassenunterricht, der den Weg zu noch weiterem Ergründen der Christlichen Wissenschaft bahnt, und für die liebevolle Hilfe der Ausüber.

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