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Aus wahrer Dankbarkeit zeuge ich für den heilenden und erneuernden Einfluß...

Aus der März 1942-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Aus wahrer Dankbarkeit zeuge ich für den heilenden und erneuernden Einfluß der Christlichen Wissenschaft.

Ich wandte mich in meiner Jugend der Christlichen Wissenschaft zu, in deren Lehren ich viel Freude und Inspiration fand. Ich ließ jedoch die Sorgen und Versuchungen der Welt mich von ihrer Güte durch Einflüsterungen abbringen, daß mir manche Vergnügungen entgehen. Dann begann ich mich eingehend auf verschiedenen Gebieten weltlicher Literatur, der Klassiker und der Philosophie zu betätigen. Bald wurde ich so sehr in Theorien verstrickt, daß ich das Gefühl hatte, als ob ich überhaupt nichts Wesenhaftes hätte. Außerdem war ich kläglich in Genußsucht und niedrige Selbstbetrachtung versunken.

Eines Tages wurde ich plötzlich von lähmender Furcht vor einem Zustand, der mein Dasein bedrohte, befallen. Da einige Jahre verstrichen waren, seit ich zum erstenmal von der Christlichen Wissenschaft gehört hatte, hatte ich sie fast vergessen; aber in diesem schrecklichen Augenblick griff ich verzweifelt nach ihr. Eine liebevolle Ausüberin arbeitete unermüdlich für mich, und nach vielen Wochen gewissenhafter geistiger Arbeit und Hingebung war ich geheilt.

Während dieser Zeit mußte ich einmal zwischen Hochfrequenzmaschinen arbeiten; und als es eines Tages schien, als ob ich jeden Augenblick zusammenbrechen könnte, kamen die herrlichen Worte aus dem Propheten Jesaja wie ein Gebot in mein gequältes Denken: „Schauet den Fels an, davon ihr gehauen seid”. Sofort sah ich, daß dieser Fels geistig und meine wahre Grundlage war. Es erübrigt sich zu sagen, daß diese Erkenntnis zu augenblicklicher Erleichterung führte.

Seitdem sind mir so mannigfaltige Segnungen zuteil geworden, daß ich glaube, auf keine andere Art als durch Weihe für die Sache der Christlichen Wissenschaft meine Dankbarkeit gegen Gott, die Liebe, gegen Mrs. Eddy, durch deren selbstlose Bemühungen wir die endgültige Offenbarung der Wahrheit haben, und gegen die treue Ausüberin ausdrücken zu können. Für die Allumfassenheit der Tätigkeiten der Christlichen Wissenschaft und für die hingebenden Arbeiter bin ich tief dankbar.—

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