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Vortragseinführung

Aus der März 1942-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Chadron, Nebraska (Erste Kirche).

Redner: Peter B. Biggins, eingeführt von mit den Worten:

Die gegenwärtige Zeit fordert alle Menschen hier und überall auf, ihr Denken mit dem göttlichen Gemüt, der Liebe, in bessere Übereinstimmung zu bringen; die verschiedenen Erscheinungsformen der Furcht, der Gefahr, der Sünde und der Krankheit durch christusähnliches Denken zu überwinden und aufzugeben.

Mary Baker Eddy, die Entdeckerin und Gründerin der Christlichen Wissenschaft, schreibt in „The First Church of Christ, Scientist, and Miscellany” (S. 148): „Das Christentum ist die Aufforderung der göttlichen Liebe, daß der Mensch christusähnlich sein—den Worten und Werken unseres großen Meisters nacheifern—soll”. Sie sind heute abend eingeladen, auf diesen edlen Aufruf zu horchen und ihm Folge zu leisten. Das sterbliche, irrige Denken mit seinen Vermutungen und geteilten Interessen glaubt an einen falschen, materiellen Begriff vom Leben und von der Gesundheit. Dieser Zustand der Unvollständigkeit wird fortdauern, bis das menschliche Bewußtsein den wahren, geistigen Begriff vom Leben und von der Liebe und die Tatsache der unzertrennlichen göttlichen Einheit des Menschen mit seinem Gott, der Quelle alles Guten, annimmt.

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