Ich bin von ganzem Herzen dankbar, daß unsere kleine Familie durch Gottes klare Führung den Weg zur Christlichen Wissenschaft gefunden hat.
Vor etwa 4 Jahren verlor ich infolge der Geschäftsstockung meine Stellung. Gram, Groll, Kummer und Sorge machten mich krank. Ich litt an nervösen Schlafstörungen. Außerdem kam noch die Grippe hinzu, die auch meine Frau und unser Kind ergriff. In dieser Not hatten wir das Glück, eine liebe Frau als Haushälterin zu finden, die, wie wir bald erfuhren, Christliche Wissenschafterin war.
Kurz darauf traf ich die Frau eines Freundes. Diese kannte mein Mißgeschick und meinen Zustand, und ich wußte, daß sie Anhängerin der Christlichen Wissenschaft war. „Solange Sie diesen Nebel von Gram, Kummer und Groll im Herzen tragen, kann es Ihnen nicht besser gehen”, erklärte sie mir liebevoll, und sie machte mich auf einen bevorstehenden Vortrag über die Christliche Wissenschaft aufmerksam. Ich besuchte diesen Vortrag, der solchen Eindruck auf mich machte, daß ich mir vornahm, die nächste Mittwochzeugnisversammlung zu besuchen. Meine Frau las den gedruckten Vortrag und ging mit mir in die Versammlung.
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