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Ich freue mich, von der heilenden Kraft der Christlichen Wissenschaft erzählen...

Aus der April 1943-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich freue mich, von der heilenden Kraft der Christlichen Wissenschaft erzählen zu können. Seit dem Tage, an dem ich zu dieser Wissenschaft geführt wurde, hat sie mir und meinen Lieben nie versagt, und ich brauchte nie ein materielles Heilmittel anzuwenden. Es vergeht kein Tag, an dem uns die Christliche Wissenschaft nicht ihre Wahrheiten entfaltet und uns auf irgend eine Art segnet.

Wir haben ein sechsjähriges Töchterchen, das noch nie Arznei eingenommen hat. Neulich wurde das Kind von Scharlachfieber geheilt. Zwei Tage lang war es fast bewußtlos gewesen. Es wurde ein Arzt gerufen, und der Fall wurde dem Gesetz gemäß berichtet. Aber das Kind wurde durch christlich-wissenschaftliche Behandlung geheilt.

Eine andere Heilung wurde einem lieben Angehörigen zuteil, der, während er an einer Maschine arbeitete, rückwärts auf eine andere Maschine stürzte. Er konnte nach mehreren Stunden selber in seinem Automobil nach Hause fahren, obgleich das Rückgrat anscheinend gebrochen war. Er wurde sofort christlich-wissenschaftlich behandelt. Nach den Vorschriften des Geschäfts und der Versicherungsgesellschaft mußte ein Arzt gerufen werden. Der ärztliche Bericht lautete, daß der Knorpel, der die beiden Knochen am Ende des Rückgrats zusammenhält, weggerissen und das Knochengefüge auch zerquetscht sei, und er werde immer gebückt gehen müssen, weil kein materielles Mittel einen solchen Zustand heilen oder auch nur lindern könne. Nach achttägiger christlich-wissenschaftlicher Behandlung konnte er so aufrecht wie je gehen und war vollständig geheilt. Vierzehn Tage später wurden Röntgenaufnahmen gemacht, die zeigten, daß alles in Ordnung war.

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