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Vortragseinführungen

Aus der April 1943-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


St. Louis, Missouri (Vierte Kirche).

Redner: Earl McCloud, eingeführt von mit den Worten:

Vor etwa 35 Jahren besuchte ich in einer Stadt im Nordwesten der Vereinigten Staaten zum erstenmal einen christlich-wissenschaftlichen Vortrag. Ein Mann, der an Krücken ging, setzte sich neben mich. Als der Vortrag zu Ende war, fand er, daß er vollständig geheilt war und die Krücken nicht mehr brauchte. Er ließ sie liegen, wo er gesessen war, und ging befreit hinweg.

Unser Redner heute abend ist gekommen, Ihnen zu sagen, wie Sie von jedem unharmonischen Zustande geheilt werden können, wenn Sie sich bewußt werden, daß es einen Weg aus Ihrer Not heraus gibt—einen Weg, der zu Gesundheit anstatt zu Krankheit, zu Harmonie anstatt zu Disharmonie und zu Fülle anstatt zu Mangel führt.

Die Zeugnisse, die jeden Mittwochabend in den christlich-wissenschaftlichen Kirchen abgelegt oder in den christlich-wissenschaftlichen Zeitschriften veröffentlicht werden, zeugen von dieser heilenden Kraft. Die Freudigkeit, die Nützlichkeit, den Schutz und die Gesundheit, die ich in meinem Leben erfahren habe, verdanke ich der Christlichen Wissenschaft. In den Psalmen haben wir die ermutigende Botschaft: „Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiß nicht, was er dir Gutes getan hat: der dir alle deine Sünden vergibt und heilet alle deine Gebrechen”.

Manchester, Lancashire, England (Erste Kirche).

Redner: Eric W. Carr, eingeführt mit den Worten:

Sozusagen die ganze gesittete Welt ringt heute um Freiheit. Es scheint ein physisches Ringen zu sein; aber in Wirklichkeit ist das Ringen mental, und was den Menschen so sehr not tut, ist Freisein von der Tyrannei des fleischlichen Sinnes, des Gemüts, in dem alle Krankheit, alle Furcht, alle Sünde, aller Krieg, alle Unterdrückung und aller Haß zu finden ist.

Die Christliche Wissenschaft ist gekommen, uns nicht nur zur Freiheit zu rufen, sondern uns auch zu zeigen, wie sie zu erlangen ist, und zahllose Tausende können von dem Freisein zeugen, das sie vom Bösen und von Krankheit durch das Wirken der Christlichen Wissenschaft erlangt haben. Laßt uns immer eingedenk sein, daß es des Menschen Geburtsrecht ist, frei zu sein. In einem unserer geliebten Kirchenlieder heißt es:

Gott schuf frei die Kreatur,
Leben selbst ist Freiheit nur;
Gott gab uns kein andres Band
Als der Eintracht Bruderhand”.

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