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Ich möchte für alles, was die Christliche Wissenschaft für mich getan hat,...

Aus der Dezember 1944-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich möchte für alles, was die Christliche Wissenschaft für mich getan hat, meinen tiefen Dank aussprechen, und ich hoffe, daß es anderen Ermutigung und Hilfe bringen wird.

Vor etwa 15 Jahren begann ich mich mit der Christlichen Wissenschaft zu befassen. Eine Freundin, für die ich etwa vier Jahre gesorgt hatte, wandte sich der Wissenschaft zu, nachdem sie durch ärztliche Behandlung keine Heilung gefunden hatte. Eine Ausüberin übernahm den Fall, und um mich meiner Freundin förderlich zu erweisen, begann auch ich mich in „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy zu vertiefen. Ich hatte das Buch immer neben meinem Bett und las morgens und abends darin. Schon von den ersten Seiten des Kapitels über Gebet erkannte ich, daß dies die Wahrheit war, die ich lange gesucht hatte, und die meinen Hunger nach geistigen Dingen stillte. Als ich das Kapitel „Wissenschaft, Theologie, Medizin” las, sah ich, daß diese Wahrheit alle physischen Leiden heilen würde. Denn wenn Gott allmächtig ist, wie Er nach der Erklärung dieses Buchs und der Bibel ist, konnte in Arzneien keine Kraft sein. Obgleich ich damals an Verstopfung litt, weigerte ich mich, Arzneien zu gebrauchen, und in ganz kurzer Zeit war die Funktion frei und normal.

Ungefähr 6 Jahre vorher hatte ich an schwerer Brustfellentzündung mit Ausscheidung und an Nervenschmerz auf der rechten Brust gelitten. Ich war in ärztlicher Behandlung und war nach vielen Monaten nach dem Westen gesandt worden, um wieder gesund zu werden, und nach und nach erholte ich mich. Seit ich mich der Christlichen Wissenschaft zuwandte, habe ich jedoch ohne Furcht vor dem Klima in verschiedenen Gegenden des Landes gewohnt.

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