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Wie wir helfen können

Aus der Dezember 1944-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


In Anbetracht der gegenwärtigen außergewöhnlichen Schwierigkeiten in menschlichen Angelegenheiten hören wir hilfsbereite Personen ernstlich fragen: „Was kann ich tun, um zu helfen?” In den riesigen Vorbereitungen zur Befriedigung der Bedürfnisse der Männer auf den Schlachtfeldern sind die Beiträge derer, die daheim bleiben, nicht auf die Herstellung materieller Dinge beschränkt. Während materielle Vorbereitungen und eine stets zunehmende Warenzufuhr für den Sieg wesentlich sind, sollte der Sinn geistiger Macht, ein erfolgreiches Ende des Streits zu bewirken, beständig zunehmen. Wissenschaftliches Denken, wie es in der Christlichen Wissenschaft verstanden wird, ist höchst wichtig. Und in diesem geistigen Denken kann jedermann helfen.

Geschichtliche Ereignisse beweisen überzeugend, daß die Schlacht nicht unbedingt von den materiell Starken gewonnen wird. Elisa betete, und seinem Diener wurden die Augen geöffnet, daß er die Hilfe von oben wahrnahm, die als der Berg voll feuriger Rosse und Wagen erschien. Durch diese Erkenntnis der unveränderlichen Macht Gottes, des Geistes, wurde der Feind hilflos gemacht, und er konnte seine bösen Pläne nicht ausführen. Elisa sagte und bewies: „Derer ist mehr, die bei uns sind, als derer, die bei ihnen sind”. Als ein andermal Samaria belagert war und Hungersnot herrschte, floh das syrische Heer in der Nacht, weil sie glaubten, sie hörten feindliche Heere herannahen.

Die göttliche Macht, über dem menschlichen Sinn der Macht und darüber hinausreichend, wird den Geistiggesinnten durch die Christliche Wissenschaft enthüllt. Sie zeigt den im göttlichen Gemüt gegründeten unveränderlichen und unzerstörbaren tatsächlichen Zustand der Wirklichkeit.

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