Vor etwa 8 Jahren wandte ich mich der Christlichen Wissenschaft zu. Bald darauf starb meine Mutter, und jetzt weiß ich, was Jesus damit meinte, als er sagte: „Und ich will den Vater bitten, und er soll euch einen andern Tröster geben”.
Als Kind hatte ich nach ärztlicher Feststellung ein nervöses Herzleiden. Es wurde mir gesagt, daß sich mein Zustand nicht bessern würde. Furcht bemächtigte sich meiner in so hohem Grade, daß ich in späteren Jahren nicht einmal allein über die Straße gehen konnte. Eine Christliche Wissenschafterin, die ich jetzt meine Freundin nennen darf, nahm sich meiner an und nahm mich in ihrem Automobil zu den christlich-wissenschaftlichen Gottesdiensten mit. Nach und nach wurde ich ermutigt, kurze Strecken allein zu gehen, bis es mir schließlich gelang, ohne Hilfe in die Gottesdienste zu gehen.
Ich bin sehr dankbar für die Hilfe, die ich beim Lösen der verschiedenen Probleme, die sich mir dargeboten hatten, durch die Christliche Wissenschaft empfangen habe. Dankbar bin ich auch dem Ausüber, der mir so liebevoll half; den vielen, Freunden, die mich ermutigten vorwärtszugehen, und für meine Mitgliedschaft in einer Zweigkirche. Ich wohne jetzt nicht mehr zu Hause, und ich weiß nicht, was ich ohne die Hilfe der Christlichen Wissenschaft und lieber Freunde getan hätte.—Harrow, Middlesex, England.
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