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Es ist mir eine Freude, dieses Zeugnis einsenden...

Aus der September 1951-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Es ist mir eine Freude, dieses Zeugnis einsenden zu können aus Dankbarkeit für die vielen Segnungen, die mir und den Meinen durch das Studium und die Anwendung der Christlichen Wissenschaft zuteil geworden sind. Wir haben viele Heilungen erlebt darunter Heilungen von Erkältung, Influenza, Lungenentzündung, Mumps und Masern.

Als unsre älteste Tochter etwa 15 Jahre alt war, waren ihre Vorderzähne über einen halben Zentimeter voneinander entfernt, und ein Zahn kam an der falschen Stelle heraus, weit oben im Oberkiefer, und hervorstehend. Der Vater, der sich zu der Zeit nicht für die Wissenschaft interessierte, wünschte, daß das Mädchen Klammern tragen sollte. Ich bat ihn, mir ein wenig mehr Zeit zu lassen, denn ich war sicher, daß die Wissenschaft diese Schwierigkeit berichtigen könnte.

Ich betete jeden Tag ernstlich darüber und hielt fest an der Verheißung des Jesaja (40:4): „Was ungleich ist, soll eben, und was höckericht ist, soll schlicht werden.“ Jedesmal, wenn ich meine Tochter ansah, hielt ich fest an dieser Verheißung. Etwa ein Jahr später kamen die Vorderzähne vollständig zusammen, und der hervorstehende Zahn war gerade und an seinem rechten Platz.

Ein Beweis, daß die Dankbarkeit die Tür auftut für schnelle Heilung, wurde uns gezeigt, als eine unsrer Töchter sechs Jahre alt war. Sie erkrankte an den Masern, und ich rief einen Ausüber zu Hilfe, der liebreich die Behandlung aufnahm und mich auch mahnte, in Befolgung des Gesetzes dem Sanitätsbeamten Mitteilung zu machen. Da fiel mir ein, daß das der Tag war, an dem der Sentinel kam. Ich öffnete die Zeitschrift, und der erste Aufsatz, den ich las, handelte von der Dankbarkeit. Ich beschloß sofort, vor allem Gott meine Dankbarkeit für Segnungen auszudrücken Ich setzte mich auf das Bett der Kleinen, schloß meine Augen, um nicht den materiellen Anblick zu haben, und dankte Gott, daß in Wirklichkeit das Kind geistig und vollkommen war, daß es kein Sterblicher war und keine Masern hatte, und daß ich mich über diese Tatsachen freuen konnte. Etwa eine Stunde später kam der Sanitätsbeamte und sagte, daß er in seiner ganzen Praxis noch nie so einen Fall gesehen habe, wo das Kind in 24 Stunden wieder vollkommen gesund war ― und daß ich es in zwei Tagen wieder Schule schicken könnte.

Ich bin dankbar für Mitgliedschaft bei Der Mutterkirche und einer Zweigkirche und für das gesegnete Vorrecht des Klassenunterrichtes. Ich werde unsrer geliebten Führerin Mary Baker Eddy stets dankbar sein.―

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