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[Urtext in fransösischer Sprache]

„Um ganz und gar gesund sein zu können,...

Aus der Dezember 1952-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


„Um ganz und gar gesund sein zu können, muß der Mensch geistig, wie körperlich besser werden“ (Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift, von Mrs. Eddy, S. 369). Die Wahrheit dieser Erklärung erwies sich in meiner Erfahrung.

Vor einigen Jahren zeigte sich ein Hautausschlag an einem meiner Füße. Zuerst hielt ich die Sache nicht für sehr wichtig; denn sie war nicht schmerzhaft und trat auch nur zeitweise in Erscheinung. Allmählich zeigte sie sich jedoch immer öfter und wurde unangenehm und schmerzhaft. Ich arbeitete im Sinne der Christlichen Wissenschaft darüber, so gut ich konnte, doch ohne augenscheinliche Erfolg zu erlangen. Dann bat ich einen Ausüber um Behandlung. Die Beschwerde wurde besser, verschwand jedoch nicht und zeigte sich etwas später von neuem in schlimmerer und heftigerer Form.

Interessenfragen hatten mich meinen Angehörigen entfremdet. Ich beschloß, dieser Disharmonie ein Ende zu machen, und zwar nicht nur das aufzugeben, was den Gegenstand des Streites bildete, sondern auch den nicht umstrittenen anderen Teil, indem ich mir klarmachte, daß Gott allein gerecht ist, und daß Er es ist, der uns das gibt, was wir brauchen, und die wahre Brüderschaft aufrecht erhält. Daraufhin wurden die Fußnägel, die mißgestaltet geworden waren, wieder ganz normal, und in wenigen Monaten war jede Spur der Krankheit verschwunden. Die Demonstration war vollkommen, und alles, was ich aufgegeben hatte, um einen Familienzwist beizulegen, wurde mir freiwillig fast sofort wieder zurückerstattet. Diese Heilung, die vor einigen Jahren stattfand, ist dauernd gewesen. Kurz nachdem diese Demonstration gemacht worden war, wurde mir die Wechselbeziehung zwischen den beiden Problemen klar, als ich nämlich die Bedeutung der folgenden Erklärung unserer geliebten Führerin erkannte (Wissenschaft und Gesundheit, S. 419): „Eine moralische Frage kann die Genesung der Kranken hindern. Lauernder Irrtum, Sinnenlust, Neid, Rache, Bosheit oder Haß lassen die Krankheitsannahmen fortbestehen, ja, sie schaffen sie sogar.“

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