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[Urtext in deutscher Sprache]

Während der letzten elf Jahre habe ich...

Aus der März 1953-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Während der letzten elf Jahre habe ich verschiedene Heilungen durch die Christliche Wissenschaft erlebt. Von drei dieser Heilungen, die durch den Beistand einer Ausüberin ausgearbeitet wurden, möchte ich hier erzählen.

Im Jahre 1941 mußte ich drei Monate lang meine Arbeit aussetzen wegen Rückgratverschiebung. In dieser Zeit litt ich qualvolle Schmerzen. Die Ärzte, die ich aufsuchte, gaben mir keine Hoffnung, sie gaben mir nur noch den Rat, es mit zwei bis drei Wochen in einem Gipsverband zu versuchen. Das war an einem Freitag im Oktober. Ich ging in meinem verkrüppelten, trostlosen Zustand nach Hause. Eine meiner Schwestern, die schon etwas über die Christliche Wissenschaft wußte, riet mir, zu einer Schwägerin, die christlich-wissenschaftliche Vertreterin ist, zu gehen.

Tags darauf reisten meine Frau und ich ab, um diesen Rat zu befolgen. An dem Abend studierten wir einige Stunden lang die Lektionspredigt der Woche „Gehören Sünde, Krankheit und Tod der Wirklichkeit an?“ Kurz nachdem wir uns zur Ruhe gelegt hatten, fühlte ich ein heftiges Reißen und Schütteln, dann schlief ich ruhig ein und erwachte am Morgen vollständig frei. Wir waren überglücklich. Zum Erstaunen meines Aubeitgebers war ich am Montagmorgen um sieben Uhr auf meinem Arbeitsplatz.

Die gleich schnelle Hilfe konnte ich im Jahr 1942, als ich im Militärdienst war, wieder erfahren. Zwei Tage lang litt ich an einer schweren Darmgrippe und fühlte mich sehr elend und niedergeschlagen; dann telephonierte ich meiner Schwägerin und war augenblicklich frei.

Die dritte Erfahrung machte ich mit meinem 8jährigen Töchterlein. Als wir alle im Garten arbeiteten und ein Bruder etwas aushacken wollte, sprang ihm die Kleine gerade unter die Hacke, was ihr am Hinterkopf eine große, tiefe Schnittwunde verursachte. Wir riefen sofort wieder die Schwägerin an und baten um Hilfe. Das war ungefähr um fünf Uhr abends. Die Kleine brachten wir ins Bett; sie schlief die ganze Nacht ruhig, und als sie aufwachte, war die Wunde vollständig zugeheilt, und meine Frau konnte ihr ohne Mühe die blutigen Haare waschen und kämmen.

So könnte ich noch etliche Heilungen aufzählen, aber es würde zu weit führen. Wir sind für die Segnungen, die die Christliche Wissenschaft der ganzen Menschheit bringt, sehr dankbar. Auch unserer Ausüberin sind wir zu großem Dank verpflichtet. —

Wir bestätigen all diese Heilungen und sind Mrs. Eddy unendlich dankbar für diese wunderbare Lehre. —

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