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Es ist „die wissenschaftliche Erklärung des...

Aus der März 1956-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Es ist „die wissenschaftliche Erklärung des Seins“ auf Seite 468 in „Wissenschaft und Gesundheit“ von Mrs. Eddy, die mir am meisten Heilung gebracht hat. Als ich begann, dieses Lehrbuch zu studieren, war viel Auflehnung in mir gegen die Worte: „Es ist kein Leben, keine Wahrheit, keine Intelligenz und keine Substanz in der Materie.“ Durch das weitere Forschen offenbarte sich mir jedoch die Wahrheit dieser Erklärung, und ich erkannte, daß die Materie in und aus sich selbst kein Leben hat, weil Gott Alles ist. Die Christliche Wissenschaft lehrt uns, daß die wahre Schöpfung in all ihrer Lieblichkeit eine Idee, der Ausdruck oder die Widerspiegelung des liebenden, erschaffenden Gemüts, Gottes, ist. Daher ist wahre Substanz die Wirklichkeit des Geistes. Für dieses Verständnis sage ich Dank.

Ich begann das gewissenhafte Studium der Wissenschaft, nachdem ich einen christlich-Wissenschaft, Vortrag hatte. Bald gab ich die Gewohnheit auf, zu rauchen und bei den Mahlzeiten Wein zu trinken. Dann wurde ich Mitglied einer Christlich-Wissenschaftlichen Vereinigung und kurz danach Mitglied Der Mutterkirche. Ich tat dies, weil ich erkannt hatte, daß die Christliche Wissenschaft die wahre Art zu leben lehrt, und ein klareres Verständnis von den Lehren des Wegweisers, Christi Jesu, vermittelt.

Obwohl ich die Heilung nicht suchte, wurde ich doch von einer amöbenartigen Ruhr geheilt, die mich über 20 Jahre lang gequält hatte. Als die Furcht überwunden war, konnte ich grünes Gemüse und Obst genießen, was ich bisher als schädlich für mich angesehen hatte.

Diese Heilung stärkte meinen Glauben und erfüllte mein Denken mit Dankbarkeit. Das Gefühl der Dankbarkeit und das Streben, die Fülle und Gegenwart Gottes als eine beständige Gegenwart zu verstehen, haben mir Schutz gebracht. Eines Tages stieß die Taxe, in der ich fuhr, an einer Straßenkreuzung mit einem schnell fahrenden Auto zusammen, so daß sie umstürzte. Ich erklärte laut: „Gott regiert“, und dann kletterte ich unverletzt durch das Fenster hinaus. Für diesen Schutz bin ich dankbar.

Wachsendes Verständnis von dem liebenden Vater-Mutter Gott als Quelle der unbegrenzten Versorgung hat meinen Sorgen ein Ende gemacht und mir ein entsprechend reiches Einkommen verschafft, wie nie zuvor. Ich habe in Dankbarkeit miterleben dürfen, daß unsere Zweigkirche vollendet und eingeweiht wurde. Der Kirchenbesuch hat zugenommen, wie auch die Beiträge und die Hingabe. In Dankbarkeit gedenke ich all der Suchenden nach Leben, Wahrheit und Liebe in der ganzen Welt, die Zeugen des wachsenden GottesVerständnisses der Menschheit sind.—

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