„Wenn die Not am größten, ist Gottes Hilfe am nächsten.“ Die Wahrheit dieser Worte ist mir oft bewiesen worden. Als Kind las ich gern in der Bibel, und mein Vater sagte einmal zu mir: „Es gibt einen Gott, aber die Kirche und die Schulen zeigen und lehren uns nicht den richtigen Weg zu Ihm; da fehlt etwas.“ Erst Jahre später lernte ich richtig beten.
Durch eine liebe Bekannte fand ich den Weg zur Christlichen Wissenschaft. Ich erhielt einen Herold der Christlichen Wissenschaft, den ich trotz meiner anfänglichen Skepsis mit Eifer studierte. Schon beim Lesen des ersten Artikels wurde ich im innersten Wesen unmittelbar angesprochen. Ich dachte an die Worte meines Vaters, denn ich wußte, daß ich in diesem Artikel endlich das fehlende „Etwas“ entdeckt hatte. Hier fand ich den Weg zu Gott durch den heilenden Christus, den ich so lange gesucht hatte.
Eine Ausüberin lieh mir das christlich-wissenschaftliche Lehrbuch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ von Mary Baker Eddy. Als ich nach Hause kam, las ich bis tief in die Nacht, ohne zu ermüden. Am andern Morgen stand ich sehr früh auf und fühlte mich wie neugeboren. Ich war geheilt von einem dumpfen Druck im Kopf, und die Furcht vor der Zukunft war verschwunden. Mein Mann interessierte sich nun auch für die herrliche Lehre der Christlichen Wissenschaft. Er studierte das Lehrbuch und wurde von Wassersucht geheilt.
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