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Unsere Konten ausgleichen

Aus der Januar 1958-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Im Geschäftsleben ist es allgemeiner Brauch, über Einnahmen und Ausgaben Buch zu führen und Bücher jährlich, oder auch öfter, abzuschließen. Dadurch behält der Geschäftsinhaber den Überblick über die Finanzlage seines Unternehmens und über die Höhe seiner Reserven, die ihm zur Begleichung seiner Schuldsumme zur Verfügung stehen. Die „Konten ausgleichen“ bedeutet im Geschäftsleben soviel, wie die Bücher abzustimmen und auch seinen Verpflichtungen nachzukommen.

Es ist wichtig, daß der Mensch in seinen täglichen Beziehungen und Obliegenheiten ohne Zögern seinen Verpflichtungen nachkommt. Mary Baker Eddy schreibt in „Message to The Mother Church for 1902“ (Botschaft an Die Mutterkirche für 1902, S. 17): „Es ist weise, willig des Herrn zu warten und klüger zu sein als die Schlangen; niemand zu hassen, seine Feinde zu lieben und mit jeder ablaufenden Stunde seine Konten auszuleichen.“

Um täglich und stündlich unsere Schulden abtragen zu können, müssen wir von unserem mentalen Aktivvermögen eine Bestandsaufnahme machen, um festzustellen, wieviel uns zur Verfügung steht, wie hoch sich unsere Verpflichtungen belaufen und in wieweit wir unsere Schulden bezahlen können. Die Kunst des wahren Lebens fordert von dem einzelnen ein klares Verständnis von Gott. Es fordert die beständige Erkenntnis von Ihm als Geist, als Ursprung aller Form, Handlung und Fähigkeit und als Beschützer und Erhalter Seiner vollkommenen geistigen Schöpfung.

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