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Der Mensch ist geistig

Aus der Oktober 1958-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft

Christian Science Monitor


Der Psalmist sang (Ps. 8:5–7): „Was ist der Mensch, daß du seiner gedenkst, und des Menschen Kind, daß du dich seiner annimmst? Du hast ihn wenig niedriger gemacht denn Gott, und mit Ehre und Schmuck hast du ihn gekrönt. Du hast ihn zum Herrn gemacht über deiner Hände Werk; alles hast du unter seine Füße getan.“

Die Erkenntnis, daß der Mensch geistig ist, verleiht uns ein Gefühl der Herrschaft und der Würde. Sie erhebt uns zu einer hohen Ebene des Denkens, wo Gott als die einzige Macht und Gegenwart erkannt wird. Der Beweis wahrer Geistigkeit ist Gesundheit an Seele und Leib; ihr Endergebnis ist Freiheit von der Herrschaft des Fleisches.

Christus Jesus erkannte die wahre Natur des Menschen als Gottes geliebtes Kind. Er wußte, daß Gott den Menschen geistig erschaffen hat, denn es gibt keine andere Substanz, aus der der Mensch hätte geschaffen werden können, als Geist, Gott. Dies ist, was Nikodemus zu erkennen hatte.

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