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Suchen und Finden

Aus der Oktober 1958-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Jedermann ist auf der Suche nach etwas, mag das Ziel der Wünsche auch ganz verschieden sein. Die Unabhängigkeitserklärung der amerikanischen Staaten erkennt, daß Suchen in der menschlichen Natur liegt, und sie bestätigt, daß das „Streben nach Glück“ eines der Grundrechte der Menschen ist. Der Grund für alles Suchen liegt in dem menschlichen Gefühl der Unzulänglichkeit oder des Mangels, vielleicht auch in einem tiefen Verlangen nach einem höheren und heiligeren Leben.

Sucht man sein Glück in materieller Substanz, so findet man keine Gewähr für dauernde Befriedigung. Ein solches Suchen bringt oft Enttäuschung und fordert wiederholte Bemühungen. Jesus lehrte seine Hörer ausdrücklich, nicht nach materiellem Wohlbefinden zu trachten, sondern „am ersten nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit“ (Matth. 6:33), denn der Vater kennt die Bedürfnisse seiner Kinder und wird sie befriedigen. Mary Baker Eddy Schreibt in „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ (S. 494): „Die göttliche Liebe hat immer jede menschliche Notdurft gestillt und wird sie immer stillen.“ Es gibt keine Ausnahme.

Jesus sagte auch (Matth. 7:7, 8): „Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan.“ Aber die Sterblichen müssen zuerst das Himmelreich suchen.

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