Durch die beständig zunehmende Zahl von Nachfragenden, die ursprünglich durch unser Schaufenster angezogen wurden, sind uns die vielen Segnungen klar geworden, die uns daraus erwachsen sind, daß wir vor zwei Jahren unser Lesezimmer in Räume im Erdgeschoß an einer verkehrsreichen Straße verlegt haben. Große Dankbarkeit wurde dafür zum Ausdruck gebracht, daß das Lesezimmer bereits um acht Uhr morgens geöffnet ist, um Besucher willkommen zu heißen.
Unsere Kirche unterhielt mehrere Jahre lang ein kleines Lesezimmer in einem Bogengang in der Nähe der Kirche. Als unsere Mitgliederschaft zunahm, erkannten wir, daß ein größeres, im Geschäftsviertel unserer Stadt gelegenes Lesezimmer besser den Zweck erfüllen würde, den unsere Führerin im Auge hatte, als sie die Lesezimmer vorsah, und auch mehr in Übereinstimmung mit ihrem Gebot im Handbuch Der Mutterkirche sein würde, daß diese Räume vorteilhaft gelegen sein sollten.
Von dem Augenblick, in dem unsere Mitglieder diesem Fortschritt zustimmten, wurde die ungeteilte Unterstützung der ganzen Mitgliederschaft offenbar. Jede Einzelheit, die für die Einrichtung des neuen Lesezimmers notwendig war, entfaltete sich harmonisch.
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